Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der Schläge sind nur antitschen, um zu sehen, wohin er zielen muss. Fast so als würde er auf mir Minigolf spielen.
Gut zwanzig Schläge sind schneidende Bisse, die sofort knallrot anlaufen und zehn... gottverdammte zehn Hiebe waren so schrecklich, so grausam, dass man den dunklen lila Abdruck augenblicklich sieht. Ich... ich habe nach den ersten Hieben meinen Körper verlassen und kann mich selbst von außen brüllend vor Schmerz sehen. Aufgezäumt in meinen Fesseln bäume ich mich auf und schreie aus Leibeskräften in das Beißgummi. Das vielleicht die Polizei auftauchen könnte, von dem Lärm, den wir machen, daran denke ich erst, als ich von Gunnar zum Wagen getragen werde. Aber sie kommt nicht, stattdessen werde ich auf der Motorhaube abgelegt und in Manschetten halb bewusstlos auf der Seite liegend abgelegt. Ich spüre die angenehme Kühle des Blechs unter mir und habe immer noch das Gefühl in Flammen zu stehen, aber darauf nimmt keiner von denen Rücksicht. „Ich habe es euch ja gesagt, dass das kleine Schwein gut einstecken kann und sich an all das gut gewöhnen wird, was wir an sie austeilen. Also macht euch mal nicht ins Hemd, wenn sie mal ordentlich durchgepeitscht wird. Das gehört dazu und im Grunde ist es auch genau das was sie will" sagt Thorsten und klatscht mir seine Hand auf den wunden Arsch. Den widerlichen Gummigeschmack noch im Mund seufze ich tief und maunze auf als ich seine Hand da spüre und muss ihm trotz dem höllischen Brennen ja auch recht geben.
Thorsten ...
... kennt mich scheinbar auch sehr gut, wenn auch anders als Monique. „Und wie ist das jetzt mit dem Ficken, Thorsten? Du hast gesagt, dass wir sie rannehmen können, wenn du mit ihr fertig bist, oder?" fragt Gunnar Thorsten, aber sieht dabei Monique an, damit sie ihn unterstützt. Und sie grinst nur...."Ok, Gunnar, aber wenn dann benutzen wir den Spermasack gleich richtig, finde ich.." sagt Thorsten und legt sich sein Fickstück zurecht. „Fessel ihr die Hände, Monique. Die bekommt ja kaum noch was mit, das Stück, aber wir brauchen das nicht, dass sie rumfloppt und runterfällt, wenn wir sie hernehmen. Kannst du also aufpassen, dass sie nicht runterrutscht?" „Ja, klar und was ist, wenn sie rumschreit, denn ihr werdet ja nicht gerade zärtlich mit ihr sein, wie ich euch kenne." Monique dreht mir beide Arme auf den Rücken und ich hätte auch keine bisschen Energie ihr was entgegen zu setzen, selbst wenn ich das gewollt hätte, aber ich weiß ja dass ich das Unvermeidliche nicht ändern oder aufhalten kann und es so oder so passieren wird, was Thorsten will. „Lass sie doch rumschreien. Hier hört sie ja niemand. Von mir aus kann sie sich die Lunge rausschreien. Also mich macht das eher an. Dich nicht Gunnar?"
Und Gunnar grinst und nickt. Dann packt sich Thorsten mein linkes Bein, weil ich ja auf der rechten Seite liege und hebt es an, so dass meine Votze offen und gespreizt auf dem Haubenblech liegend den beiden dargeboten wird und ich spüre dabei die Nässe, die sich perverser Weise während ...