Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fremdkörper stecken würde, mehr als nur leicht nervend ist.
Ich frage mich ernsthaft, ob es so eine gute Idee war zu zulassen auch meine Zunge piercen zu lassen. Aber diese Gedanken sind jetzt danach wirklich die eines kleinen Schulmädchengehirns...soo nutzlos jetzt.
„Na gut, ich habe auch ganz schön Hunger," antwortet Monique. „Dann fahren wir also zum Mc Drive." Der Mc Drive liegt mitten in einem Gewerbegebiet. Rings herum um das Gebäude ist ein großer Parkplatz, der jetzt am Abend fast leer ist. Aber vor dem Autoschalter ist eine lange Schlange von Pkws. Thorsten schlägt vor: „Anstatt uns mit dem Wagen in die Schlange zu stellen, könnten wir uns auch einen ruhigen Parkplatz dahinten am Rand suchen und Pauline zum Essen holen schicken." Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und Gunnar lenkt den Wagen zum hinteren Teil des Parkplatzes, der völlig leer ist. Dann geht Gunnar um das Auto rum nach hinten und öffnet den Kofferraum und lässt mich nackt im Dunkeln wieder aussteigen und bringt mich an die offene Tür und ich bin nur zu froh, dass das Auto echt ab vom Schuss geparkt ist. Thorsten greift grinsend an den frischen Nasenring, schiebt den kleinen Finger seiner Hand von unten durch und zieht schmerzhaft daran meinen Kopf rücksichtslos zu sich runter, so dass ich richtig dankbar für Ollis Zaubersalbe bin..„Sehr praktisch das Ding.....Ich will einen Big Mäc, aber ohne Senf. Dazu eine große Pommes und einen Erdbeershake," gibt Thorsten seine Bestellung ab, während ...
... er vorsichtig mit dem Metall in meiner Nasenwand fasziniert spielt und daran dreht, bis ich mich wimmernd winden muss, um ihm zu folgen.
„Und merk es dir gut, Sklavin. Wenn etwas von unserer Bestellung fehlt oder du etwas mitbringst, was wir gar nicht haben wollten, wirst du streng bestraft." „Ich möchte eine mittlere Tüte Chicken-Nuggets, dazu Süßsauer- und Senfsauce. Einen Chefsalat mit Joghurt Dressing und eine mittlere Cola," bestellt Monique. „Die Cola aber ohne Eis." „Und ich einen Mc Rib, eine große Pommes und ein Bier," sagt Gunnar. „Und ein Softeis mit Karamell-Streuseln zum Nachtisch." Monique steigt aus, um aus dem Kofferraum des Wagens, in dem ich gerade war, etwas zu suchen und holt mir ein paar Sachen raus. Sie gibt mir meine kurze und umgearbeitete Latzhose aus der Tasche und stopft dafür das gelbe Sommerkleid da hinein. "Zieh das an, Sklavin."
Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen nackten Körper und die dagegen protestierenden Piercings. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon dankbar, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe. Und die werden mich da ohne Skrupel reinjagen, wie sie mich ja schon so in der Schule rumlaufen haben, wenn auch ohne Metallverzierungen. Ich will schon los als Thorsten meinen Nasenring endlich loslässt. „Stopp, Sklavin, komm her. Steh Still und Arme da weg." Monique zieht was aus ihrer Hosentasche, kommt auf mich zu und streift mir über beide Oberarme die Träger runter und damit auch den Latz herunter ...