Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... froh soo großzügig mehrmals desinfiziert worden zu sein, seit die Nadeln durch meinen Körper gezogen worden sind. Ich winde mich hin und her. Gunnar und Thorsten, was haben die wohl als nächstes vor und was ist eigentlich, wenn meine Eltern wieder da sind? UND dann kommen ganz sicher noch andere Piercings dazu. DAS würde Thorsten nun ganz sicher nicht auslassen. Das kann so doch gar nicht weitergehen. Diese Gedanken treffen mich wie ein Schlag. Noch einer und noch einer, immer wieder.
Ich denke über die vergangenen Wochen nach, zwei Wochen, in der ich mein bisheriges Leben als Gymnasiastin Pauline aufgegeben habe und gegen ein Leben als perverse und schmerzgeile Sex-Sklavin ausgetauscht habe.
Wie soll das nur weitergehen?..Ängstlicher Gedanke, erregender Gedanke, hilfloser Gedanke. Ich heule und wimmere nur leise vor mich hin, um Thorsten nicht zu wecken. Als ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle habe, denk ich mir still: ´Na zumindest schnarcht Thorsten heute nicht...´
... Irgendwann schlafe ich aber ein. Nackt auf der Truhe angebunden im dunklen Zimmer mit dunklen perversen Gedanken an eine Zukunft der Sklavensau Pauline.
Tag 14 Donnerstag
Teil 81............Morgennutzung
Unsanft werde ich geweckt. Thorsten schüttelt mich an der Schulter. Ich will seinen Arm wegschieben, aber ich bin immer noch quer über die große Truhe gebunden, ganz steif, da ich ja die Nacht nackt so gefesselt verbracht habe. Draußen vor dem Fenster ist es noch dunkel und ich ...
... frage mich wie früh es denn wohl ist.
"Hast du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen?", fragt mich Thorsten, "schließlich musst du als meine Sklavin ja fit bleiben..." Ich bin völlig müde und bekomme kaum meine Augen auf. Mein ganzer Körper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe und dem was mir die Tage vorher ausgeteilt wurde. Er löst meine Fesseln, zieht mich unter den Armen hoch und ich nehme an, dass Thorsten mir nun aufhilft.
Am liebsten würde ich einfach in seinem warmen Bett weiterschlafen, aber Thorsten schiebt mich mit dem Kommentar, dass ich gefälligst nicht so faul und behäbig sein soll, diesmal auf dem Rücken liegend nur wieder auf die harte Holztruhe. Und natürlich nutzt er meine hilflose Lage auch sogleich aus, um mich so in der frühen Morgenstunde in der Käfer-Position mit einer stramm stehenden Morgenlatte zu ficken. Ich spüre, wie er seinen gewaltigen Dosenöffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam in mich schiebt. Und ich rutsche weiter auf der Kiste hoch und öffne die Beine, dass er mich bequemer füllen kann, denn schließlich ist es ja sein Recht mich so zu benutzen, wie er will und auch wann und wo er will. Immerhin ist nicht wieder mein armer Arsch fällig. Mein Unterleib liegt ja durch die Kiste genau in der richtigen Höhe für ihn. Ohne weitere Rücksicht auf mich und darauf, dass ich noch nicht mal wach bin, versenkt Thorsten seinen Stab in meinem Fickkanal und füllt mich im Nu diesmal vorne aus. „Stell ...