Das Geschenk
Datum: 17.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... zu dem der Herbergsvater sagte "Das ist eng, grade mal 1,25 m breit. Wir könnten noch mit einer Matratze für den Boden dienen, doch dann ist kein Platz zum Laufen."
Nicola sah zu ihrem Sohn und sagte "Wir nehmen es ohne Matratze. Dann müssen wir uns eben zusammennehmen. Nicht Schatz?"
Nikolas sah seine Mutter erstaunt an.
Diese nahm den Schlüssen und packte ihren Sohn. Im Zimmer sahen sie sich um und Nicola sagte "Da müssen wir uns wirklich zusammennehmen."
Nikolas sah sie an "Nicky, Schatz?"
"Die müssen doch nicht wissen, was wir sind."
Sie räumten den für die Übernachtung benötigten Teil aus ihren Rucksäcken und gingen dann in den Gemeinschaftsraum.
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Es gab in der Jugendherberge auch eine kleine Verpflegungsstelle, bei der man ein kleines Abendessen kaufen konnte.
Nikolas und Nicola saßen auf der Veranda und aßen ihr Abendessen. Nicola hatte dann ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
"Ach Nik, ist das schön."
Als es dunkel war und schon viele Gäste verschwunden waren, sagte Nicola "Kommst du mit ins Bett?"
Sie griff nach seiner Hand und er folgte ihr.
Da sie nur ein kleines Waschbecken im Zimmer hatten, ging erst Nicola ins Gemeinschaftsbad der Frauen. Nikolas dafür in das Männerbad. Sie waren fast gleichzeitig wieder im Zimmer.
Nikolas stand nackt und vorgebeugt, er wollte grade in eine Hose für die Nacht steigen, als er einen Klaps auf den Hintern bekam.
"Komm Junge, ab in die Heia."
Er zog die Hose hoch und sah, wie ...
... sich seine Mutter nackt ins Bett legte.
Nikolas fielen fast die Augen aus dem Gesicht.
Nicht nur war sie nackt, sie war auch noch ... schön wäre untertrieben. Fand Nikolas.
"Komm Junge, es wird kalt.
Mach noch das Licht aus."
Nikolas legte sich neben seine Mutter, die sich gleich an ihn schmiegte und ihre Arme vor seiner Brust verschloss.
Nikolas brauchte einige Zeit, um einschlafen zu können, denn ihre Brüste, die gegen seinen Rücken drückten, erregten ihn.
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Als Nikolas aufwachte, sah er seiner schlafenden Mutter ins Gesicht. Sie hatte wieder ihre Arme um ihn gelegt, doch diesmal waren ihre Hände hinter ihm geschlossen.
Nikolas hatte eine Hand unter ihrer linken Brust, die andere lag über ihren Rücken auf ihren Hintern.
Als er die wegnehmen wollte, hörte er von ihr "Schatz, bleib."
Er wollte sich ein bisschen befreien, doch sie hielt ihn fest.
Als er sich bewegte, merkte er, dass er keine Hose mehr anhatte. Die war wohl dieses komische Gefühl um seine Knöchel.
Er spürte auch, wie sein Schwanz dick wurde.
Und dann spürte er, wie seine Mutter ihren Unterkörper an seinem Schwanz rieb.
Was sollte er machen?
Er zog sie, mit einem Arm, der über ihr lag, an sich heran. Ihr Mund lag vor ihm und er küsst sie leicht.
Jetzt wachte sie langsam auf.
Sie bewegte ihren Unterkörper immer noch, nun aber etwas langsamer.
Als sie ihre Augen öffnete und ihn ansah, lächelte sie leicht.
"Mama, ..."
"Du sollst mich nicht so nennen" ...