Das Geschenk
Datum: 17.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sagte sie und drehte ihr Becken, dass er Angst hatte, er würde in sie hinein rutschen.
"Nicola, bitte, hör auf."
"Womit? Damit?" sie drehte ihren Unterkörper um seinen Schwanz, und als er dachte, jetzt passiert es, hörte sie auf.
Das war fast noch schlimmer, denn er war so erregt, dass er kurz vor dem Abspritzen war.
Sie Beugte sich vor und küsste ihn lange.
Dann öffnete sie ihre Hände und zog sie zu sich.
Als sie ihre Hände zwischen ihrem und seinem Körper hatte, drückte sie leicht.
"Aufstehen, so wie du mich bedrängst, könnte man denken, du willst was von mir."
"Nicky"
"Ja, ich hör auf. Aber steh auf, vorher komm ich auch nicht raus."
Nikolas befreite sich auch aus der Decke, die um sie gewunden war und saß auf der Bettkante.
Nicola setzte sich neben ihn. "Morgen Junge."
"Morgen Nicky."
"Gut geschlafen?"
"Sehr gut."
Sie stand auf, machte ein paar Dehnungsübungen, die ihm ihren gesamten Körper zeigte und sagte, als sie dann vor ihm stand und in seinen Schoß schaute "Nik, du hast Glück gehabt. Mit deinem Vater hättest du nicht so schlafen dürfen."
Über seinen Gesichtsausdruck darauf musste sie lachen. Sie wuschelte durch seine Haare und fragte "Was glaubst du, kannst du unter der Dusche dich erleichtern? Oder soll ich dir helfen."
"MAMA"
"Junge, noch einmal, und du kannst was erleben."
Sie griff ihre Sachen und lief nackt in Badezimmer.
Nikolas war von dem Verhalten seiner Mutter überfordert. Was war nur mit ihr ...
... los?
Er hoffte, das würde bei der Wanderung besser werden.
Nachdem beide angezogen waren und alles wieder verpackt hatten, gingen sie Frühstücken. Nicola ließ sich noch einiges für ein Mittagessen auf dem Weg einpacken.
Sie waren ein paar Stunden unterwegs, die Mittagspause war vorüber, als sie an einem See vorbeikamen, an dem es eine Badestelle gab.
"Nik, wollen wir hier übernachten?"
Er sah sich um und stimmte ihr zu.
"Komm, helf mir, das Zelt aufzubauen."
Als er das Zelt sah, wusste er nicht mehr, was er von seiner Mutter halten sollte. Denn es war eigentlich ein Einmann-Zelt. Sie sagte ihm "Komm, gibt den Schlafsack her. In meinem Rucksack ist alles für das Abendessen, mach das mal drüben am Tisch."
Sie waren mit dem essen fast fertig, als Nikolas seine Mutter fragte "Nicky, was hast du vor? Willst du mit mir schlafen?"
"Nik, das hängt ganz vor dir ab. Wenn du es willst, schlafen wir miteinander. Wenn du es nicht willst, schlafen wir nur miteinander." Sie lachte "nebeneinander im Zelt. Ich werde dir dann versprechen, dass ich dich in der Nacht nicht überfalle."
Sie sah, wie er aufatmete, und fügte deshalb hinzu "Ich schlafe aber immer nackt. Zu Hause, in einer Unterkunft oder im Zelt."
Er sah sie lange an und sagte dann "Nicky, du bist gemein."
"Warum? Weil ich dich reize? Dich errege, und du dich dann nicht traust?"
Er nickte.
Sie saßen noch einige Zeit am Tisch, als sie sagte "Nik, ich geh jetzt noch einmal ins Wasser. Das wird ...