Das Geschenk
Datum: 17.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wieder zusammengepackt, Nicola dafür das Frühstück gemacht.
Nikolas steckte sich den letzten Bissen in seinen Mund, trank den kalten Tee und stand auf. Dann sagte er zu seiner Mutter "Nicky, du verdirbst die Preise"
Sie sah ihn fragend an "Wie soll man sich mit einer normalen Frau einlassen, wenn man deine Körper gesehen hat?"
Sie hätte sich an ihrem letzten Schluck fast verschluckt.
Nicola musste immer wieder lachen.
Die beiden zogen dann weiter. In den folgenden Nächten schmiegten sie sich aneinander, doch es kam nicht zur 'Vereinigung', Nikolas war wohl immer noch nicht so weit.
Sie waren einen großen Kreis gegangen und kamen vom vorletzten Tag wieder bei der Jugendherberge an. Hier wurde ihnen ein größeres Zimmer angeboten, doch Nikolas wollte diesmal eines der kleinen. Nicola sah ihnen Sohn an und es wurde ihr warm im Bauch. Denn sie wusste, in dieser Nacht würde sie ihren Sohn bekommen.
Sie konnte sich später beim Abendessen sowie danach, als sie wieder auf der Terrasse saßen, nicht konzentrieren.
Sie dachte nicht an seinen Schwanz, den sie ja zu genüge gesehen hatte, sie dachte an das Gefühl, wenn sie von ihrem Sohn genommen werden würde.
Die Sonne war noch nicht untergegangen, als sie sagte "Nik, ich halte es nicht mehr aus, ich muss ins Bett. Kommst du mit?"
E sah sie an und sagte "Nicky, ich komme." Dann griff er nach ihrer Hand und sie gingen zu ihrem Zimmer.
Er hatte grade die Tür geschlossen, als sie sagte "Ich hoffe, die ...
... Schallisolierung ist hier gut."
Nikolas sah seine Mutter an und lachte. "Du bist eine verdorbene Frau."
"Ja, ich werde von meinem Sohn geliebt, ..."
Sie sah ihn an und er sagte "genommen. Nicky, willst du meine Frau sein?"
Sie senkte ihren Kopf.
"Nicky, was ist?"
"Und Nicky?"
Nikolas musste überlegen. "Willst du weiter mit ihr schlafen?"
"Ja."
"Weiß sie, was du mit mir machst?"
"Ja."
"Und?"
Nicola sah ihren Sohn an und sagte "Wenn sie darf, will sie dich auch ..."
"Probieren?"
Nicola nickte.
"Nicola"
"Ja?"
"Heute bist du die meine?"
"Ja."
"Morgen bist du die meine?"
"Ja."
"Und übermorgen ..."
"Was, Nik?"
"Frage ich sie."
Sie umarmte ihren Sohn.
Er hob sie hoch und legte sie ins Bett. Dann steig er zu ihr und sagte "Bist du die Meisterin oder die Sklavin?"
"Nimm mich Meister", sagte sie leise.
Nikolas stieg über seine Mutter, die erwartungsvoll vor ihm lag und schob seinen Schwanz langsam in sie hinein. Ihr wohliges Stöhnen erregte ihn noch mehr.
Als sein Schwanz nicht mehr tiefer in sie hinein ging, fingen die beiden an, sich zu wiegen. Sie fingen langsam an und dann wurden sie schneller. Sein Schwanz fuhr in sie hinein und heraus.
Ihre Beine hatte sie hinter seinem Rücken geschlossen, denn sie wollte ihn in sich halten. Er solle erst herausgelassen werden, wenn er sie mit seinem Samen gefüllt hätte.
Er stieß sie immer schneller und schneller, und dann kamen sie, fast gemeinsam. Sie war etwas ...