1. E(he)volution


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... machte es ihn überglücklich, dass ihre Liebe und ihre Ehe rotz all der Umstände anscheinend noch absolut intakt war.
    
    „Na, dann komm´ her, setz´ Dich auf meinen Schoß und gib´ mir eine Umarmung, Du manipulierendes Scheusal.", brummte er und winkte sie zu sich.
    
    „Ich liebe Dich auch immer noch über alles und es gefällt mir sogar inzwischen, was Du aus mir gemacht hast."
    
    Marion sprang auf und flog in seine Arme. Nachdem sie eine kurze Zeit lang innig geschmust hatten, wurde ihnen jedoch wieder bewusst, dass sie nicht alleine im Raum waren.
    
    „Aber eine Sache noch. Kannst Du mir eigentlich erklären ...", fragte Volker seine Frau mit einem Stirnrunzeln.
    
    „... warum ich immer noch einen Mörderständer habe, obwohl wir hier die ganze Zeit lang über äußerst ernste Themen geredet haben?"
    
    „Ich, äh.", druckste Marion herum und ihre Wangen wurden vor Scham rot.
    
    „Ich habe Dir vorhin eine Viagra in Deinen Kaffee getan. Ich wollte vermeiden, dass Du vor den Anderen vielleicht in eine peinliche Situation gerätst und keinen hoch kriegst."
    
    Volker lachte.
    
    „Wie fürsorglich von Euch, meine umsichtige Herrin! Dürfte ich Euch einen steinharten Schwanz als Sitzplatz anbieten, der nach einem nassen, warmen Loch giert?"
    
    „Oh, wie aufmerksam!", giggelte diese.
    
    Flugs veränderte Marion ihre Position auf seinem Schoß und spießte sich selber auf seinem besten Stück aus.
    
    „Oh, jaaa.", seufzte sie leise, nachdem sie seinen Schwanz vollständig in sich aufgenommen hatte.
    
    „Das ...
    ... tut gut."
    
    In diesem Moment räusperte sich der Professor.
    
    „Ähm. Wir sind auch noch hier, ihr Turteltauben. Und wir fühlen uns ein wenig ausgeschlossen. Es ist zwar schön zu sehen, wie prima ihr euch wieder versteht, aber ..."
    
    „Oh, das tut mir leid.", meinte Marion erschrocken. Dann überlegte sie kurz und wandte sich an ihren Mann.
    
    „Würde es Dir etwas ausmachen, Britta zu ficken? Sie hat echt sexuellen Notstand."
    
    „Du fragst mich? Du kannst es mir doch befehlen.", spöttelte er.
    
    „Ja. In diesem Fall frage ich Dich.", erwiderte sie ernst.
    
    „Mir ist klar geworden, dass ich Dich mit dem Professor nicht hätte überfahren dürfen. Es ist eine Sache, wenn wir mit uns spielen, aber etwas völlig anderes, wenn andere Personen mit ins Boot kommen."
    
    „Danke. Das beweist mir, dass Du aus deinem Fehler gelernt hast. Also ich wäre dabei, wenn sie das auch möchte. Die Frage ist aber eher - hättest Du ein Problem damit? Mit Deiner Eifersucht hat das alles hier begonnen."
    
    „Nein. Das hier wäre kein Fremdgehen. Ich bin ja dabei und es ist ja sogar meine Idee. Außerdem reizt es mich, ehrlich gesagt, enorm, dabei zuzuschauen, wie Du eine andere Frau fickst."
    
    „Wäre es dann auch okay, wenn ich zeitgleich ihre Frau vögeln würde?", meldete sich der Professor zu Wort.
    
    Marion schaute Volker erwartungsvoll an, gespannt auf seine Antwort.
    
    „Haben Sie Marion bisher, in all den Jahren, die sie schon kennen, nicht gefickt?", erwiderte dieser mit einer Gegenfrage.
    
    „Nein."
    
    „Okay. ...
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