1. E(he)volution


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... zustimmend.
    
    „Dann zieh´ Dich jetzt sofort nackt aus und leg´ Dich über den Bock!"
    
    Britta zuckte zusammen. Mit einem so schnellen Einstieg hatte sie nicht gerechnet. Sie zögerte.
    
    „Hast Du nicht gehört, Schlampe?", forderte sie ihre Freundin mit mehr Nachdruck auf.
    
    „Na, los. Du musst lernen, Anweisungen sofort und ohne Fragen nachzukommen. Du wirst jetzt von meinem Fickvieh gevögelt und abgefüllt. Deine Fotze ist doch bestimmt schon klatschnass."
    
    Ihre Worte trieben Britta die Schamesröte ins Gesicht, aber sie gehorchte jetzt. In Windeseile entkleidete sie sich, versuchte aber, als sie vollständig nackt war, ihre Blößen zu verdecken, so gut es ging.
    
    Marion ging nicht darauf ein, sondern befahl ihr nur barsch: „Auf den Bock! Kopf runter und Beine spreizen."
    
    Die rothaarige Frau kam ihrer Aufforderung nach.
    
    Nachdem sie in Position war, wies sie Volker an, sich mit ihr zusammen hinter sie zu stellen. Dabei grinste sie ihn breit an. Ihre Rolle schien ihr sichtlich zu gefallen.
    
    „Dann wollen wir doch mal schauen, ob die kleine Fotze hier schon feucht genug ist.", sagte sie laut und zog ihre rechte Hand mehrfach längs durch die Pflaume ihrer besten Freundin. Im Schein des gedämpften Lichtes konnte man deutlich erkennen, dass ihre Finger feucht glänzten.
    
    „Was für eine kleine verlogene Nutte Du doch bist, Britta. Machst immer einen auf prüde und schamhaft, aber Deine Möse verrät, wie Du wirklich bist.", höhnte sie.
    
    „Zieh das Dreckstück durch, bis sie ...
    ... schreit, Schatz! Nimm´ sie hart ran. Ich will, das ihre Fotze glüht!"
    
    Volker zögerte nicht, stellte sich hinter sie, packte ihre Hüften und schob seinen steifen Schwanz mit einem einzigen, festen Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Britta stöhnte laut auf, aber es klang nicht gequält, sondern verlangend.
    
    Dann legte er los. Wie ein Zuchtbulle hämmerte er, mit tiefen Stößen, seinen Prügel in ihre erstaunlich enge Möse.
    
    Inzwischen hatte der Professor sein Telefonat beendet, war zu ihnen zurückgekehrt und schaute dem Treiben am Bock sehr interessiert zu.
    
    Marion schaute ihn fragend an.
    
    „Naomi ist einverstanden und freut sich darauf, euch alle kennen zu lernen. Sie steht, freiwillig und gerne, jedem von euch uneingeschränkt zur Verfügung. Ihr seid alle herzlich eingeladen, uns am morgigen Tag zu besuchen.", erklärte er, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
    
    Sie nickte, wandte sich kurz an Volker und gab ihm die Fakten weiter. Er nickte ebenfalls und zwinkerte ihr zu, während er Britta unvermindert weiter vögelte.
    
    „Hat die Schlampe eben nicht nach zwei Schwänzen gleichzeitig verlangt, oder habe ich mich verhört?", rief sie laut aus.
    
    „Ihr Blasemaul muss dringend gestopft werden."
    
    Professor M´Barek zeigte ihr ein „Daumen hoch" und positionierte sich, auf der anderen Seite des Bocks vor Brittas Gesicht.
    
    Er ergriff ihr Kinn, teilte mit der Eichelspitze seines dunkelbraunen Schwengels langsam ihre Lippen und schob ihn bis knapp über die Hälfte des Schaftes in ...