Verlust und tröstlicher Neubeginn
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nero
... dingfest machen wollten. Ich müsse mich auf darauf vorbereiten, das Petra danach erst mal in psychologische Behandlung müsste, zudem wäre sicherlich auch eine Entziehungskur nötig, denn wahrscheinlich wäre sie jetzt kokainabhängig. Wir tranken dabei eine gute Flasche Montbazillac, einen süffigen Bordeaux Wein. Dann verabschiedeten Claudia und ich mich. Wir wollten noch einen kleinen Strandspaziergang machen. Als wir das Haus verlassen hatten nahm ich Claudia bei den Hüften und küsste sie, wieder tanzten unsere Zungen in unseren Mündern. Ich sagte, Claudia, du bist das Beste was mir jetzt passieren konnte. Danke für das Gespräch mit deinem Vater. Ich habe das Gefühl so kann ich Petra helfen. Claudia grinste mich an und sagte, vergessen wir heute Petra. Heute bin ich für dich da und ich will dich verwöhnen wie es nur geht. Wir gingen engumschlungen durch die salzige Meerluft. Dabei erzählte sie mir, dass sie mich schon lange aus der Ferne beobachtet hatte. Sie sei eben sehr groß und ich wäre endlich jemand zu dem sie aufschauen könnte. Ich sagte, du bist nicht nur sehr groß, du bist auch außergewöhnlich schön. Und ich entschuldigte mich dafür, dass ich sie davor nicht wahrgenommen hätte. Sie lachte mich an.
Wir kehrten ins Haus zurück und sie zog mich in ihr Zimmer. Ich fragte besorgt, ob ihre Eltern nichts dagegen hätten. Sie lachte und sagte dass sie erwachsen sei und ich ihren Eltern sehr gefallen habe. Dann zogen wir uns aus und legten uns in ihr Bett. Schon war ihre ...
... Hand in meinem Schritt. Ich streichelte ihren Busen und zwickte leicht in ihre Zitzen. Das ließ sie erschauern. Meine Hände erforschten ihren Körper und je näher ich ihrem Lustzentrum kam, desto heftige kam ihr Atem. Dann spielte ich mit ihren Lippen und bemerkte dass sie längst bereit war. Ich streichelte sanft ihren Kitzler, da raunte sie mir zu: Jetzt fick mich endlich! Ich tauchte in sie ein und sah fasziniert, wie ihre Brüste im Rhythmus meiner Bewegungen schaukelten, einfach geil. Ich wurde wilder und unbeherrschter und sie versteifte sich und kam heftig. Ich stieß sie weiter und ihre Erregung baute sich neu auf, sie schlang ihre Beine um, mich und sagte du bist mein Mann. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und Spritze in sie ,in diesem Moment kam es ihr erneut und so heftig, das es lange anhielt. Danach küsste sie mich innig und letzter Kraft, sagte hier und zuhause, sind wir jetzt ein Paar. Ich liebe dich. Liebe Claudia sagte ich, ich habe mich auch in dich verliebt und ich werde nicht von dir lassen, aber ich habe noch eine Verantwortung. Sie lächelte und sagte: Bitte lass uns morgen darüber sprechen. Wir kuschelten und schliefen so ein.
Am nächsten Morgen nach dem Duschen gingen wir zum Frühstück. Ihre Eltern erwarteten uns schon und begrüßten uns sehr freundlich. Auch Claudias verliebte Blicke wurden von ihrer Mutter mit Freude aufgenommen. Der Vater berichtete kurz, dass das Zelt unserer Nachbarn und ihr VW-Bus verschwunden waren. Aber die Kollegen waren im ...