Marc's Erfüllung Teil 02
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... Kamera, die mit unserem WLAN verbunden war. Und genau diese installierten wir in der Nähe der Tür, ausgerichtet aufs Metallbett. Die Kamera brauchte zwar auch einen Stromanschluss, ein solcher war an der Tür auch vorhanden. Wir klebten noch sicherheitshalber die Kontrolllichter der Kamera mit schwarzem Tape ab und somit war die Kamera gut getarnt.
Zurück in meinem Zimmer testeten wir mit Marias Tablet die Verbindung zur Kamera und hatten einen sehr gutes Live-Bild des ganzen Innenraums des Häuschens. Wir waren so bestens vorbereitet.
Wir gingen am Vormittag wie gewohnt zur Schule, allerdings machten wir nach der vierten Stunde Schluss. So waren wir noch vor Marc wieder zurück, verzogen uns in mein Zimmer und verhielten uns quasi lautlos. Marc war bei seiner Rückkehr von der Uni viel zu sehr mi sich beschäftigt, als dass ihm aufgefallen wäre, dass er nicht allein im Haus war. Sobald wir hörten, dass er in Richtung Gartenhaus unterwegs war, beobachteten wer sehr gespannt das Live-Bild aus dem Häuschen.
Wir konnten seine Vorbereitungen wunderbar verfolgen und konnten somit auch sicher sein, dass die Masken ihren Zweck erfüllen würde. Wir sahen aber auch, wie mein Bruder versuchte uns zu hintergehen und seine Kamera platzierte. Da wir aber nun davon wussten, stellte sie für uns keine Gefahr mehr dar. Nachdem Marc sich zuletzt die Handschellen anlegte und diese verschloss, machte wir uns auf dem Weg ins Gartenhaus.
Wir hatten uns vorgenommen beide sehr vorsichtig und ...
... leise zu sein. Wir wollten verhindern, dass Marc merkte, dass wir zu zweit waren. Zu diesem Zweck blieben wir entweder eng beieinander, so dass etwaige Geräusche oder gar ein Luftzug wie von einer Person erscheinen musste. Oder wenn dies nicht ging, sollte sich die jeweils Passive völlig ruhig im Hintergrund halten. Dafür konnte die gerade Passive in Ruhe ein paar Fotos schießen, wir hatten unsere Smartphones vorher entsprechend präpariert, also lautloser Modus und ohne Blitzlicht.
Ich öffnete die Tür und gemeinsam betraten wir das Häuschen. Und da lag er wieder gefesselt vor uns, für mich ein Bild, dass ich schon kannte, für Maria das erste Mal live und in Farbe. Nachdem wir die Tür wieder geschlossen hatten, gab mir Maria das Zeichen mich im Hintergrund zu halten. Sie begleitete mich in eine Ecke des Raums und ging dann selbst alleine in Richtung Bett. Zu allererst griff sie sich Marcs Kamera, schaltete sie aus, nahm die Speicherkarte heraus und steckte sich die Karte in die Tasche. Damit war die "Gefahr" schon gebannt.
Maria bewegte sich auf dem Fußteil des Bettes zu und strich sanft mit ihren Fingern über Marc bestrumpfte Beine. Er zuckte kurz zusammen und ein undefinierbares leises Geräusch war hinter seinem Knebel zu hören. Maria lächelte mich an, sie genoss die Situation und dass ihm das nicht zu gefallen schien, machte sie nur noch mehr an. Sie strich mit ihren Fingern weiter aufwärts und legte zart ihre Hand auf den Slip meines Bruders. Jetzt musste ich lächeln, ...