Marc's Erfüllung Teil 02
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... denn das Gleich tat ich letzte Woche, nur kam meine Hand aus der entgegengesetzten Richtung. Ich verschoss meine erste Serie Fotos.
Diese Berührung schien Marc schon besser zu gefallen, zum einen verstummten die Geräusche, zum anderen konnte selbst ich von hinten, das Zucken in seinem Slip sehen. Maria ignorierte dies jedoch erst einmal und lies ihre Hand ruhig liegen. Nach einer Weile setzte ihre Hand die Erkundung über seinen nackten Oberkörper fort. Mein armer Bruder wusste wahrscheinlich gar nicht wie im geschah. Aber wir hatten noch nicht mal richtig angefangen.
Maria lies ihren Blick durch das Gartenhäschen schweifen und fand was sie suchte. Sie ging auf ein Regal zu und ergriff eine Gartenschere. Zurück am Bett setzte sie die Schere an der linken Seite des Slips meines Bruders an und zerschnitt ihn. Die Berührung der Schere mit der Haut hatte wieder ein Zusammenzucken des ganzen Körpers zu Folge. Auch Beschwerdegeräusche waren wieder zu hören, die der Knebel aber sehr wirksam dämpfte. Maria ignorierte beides und setzte die Schere nun auch an der rechten Seite an, zerschnitt auch diese und riss ihm mit einem Ruck den zerschnittenen Slip vom Körper. So lag nun sein Schwanz ungeschützt vor uns. Marc Überraschung über Marias Aktion wirkte sich nachteilig auf seine Standfestigkeit aus. Ich horchte in mich hinein. Ich sah den Schwanz meines Bruders so deutlich wie nie vor mir. Die vermeintlich moralisch eher verwerfliche Situation machte mir nichts aus. Ich konnte den ...
... Körper meines Bruders ohne schlechtes Gewissen ausführlich betrachte. Ich war zwar froh, dass Maria diese Aktion übernommen hatte, ich wäre nicht sicher gewesen, diesen Schritt selbst auszuführen. Aber jetzt wo er so wirklich nackt vor mir lag, hatte ich keine Skrupel es auch weiter gehen zu lassen. Die zweite Serie von Großaufnahmen des kleinen Marc folgte-
Ich spürte Marias Blick auf mir und schaute ihr in die Augen. Gleichzeitig signalisierte ich ihr lächelnd, dass bei mir alles okay war. Sie zwinkerte mir zu und fischte eine lange dünne Schnur aus ihrer Tasche. Ohne das geringste Zögern nahm sie die Schnur und wickelte sie ziemlich fest um Marcs Schwanz und seine Hoden. Wieder ein Stöhnen aus seinem Knebel und diesmal konnte wir auch sehen, wie er sich gegen seine eigenen Fesseln versuchte zu wehren.
Sie hantierte noch etwas mit der Schnur an ihm herum, da sie mir mit ihrem Rücken die Sicht nahm, sah ich erst kurz später, dass sie seine Hoden und seinen Schwanz straff abgebunden hatte. Letzterer füllte sich auch deutlich mit Blut, schwoll stark an und richtete sich in seiner vollen Härte auf. Für uns ein faszinierendes Schauspiel und zugegebenermaßen waren unsere Blicke, und die meines Smartphones, nur auf diesen Bereich gerichtet.
Maria kam nun auf mich zu und signalisierte mir, dass ich nun übernehmen sollte. Ich reichte ihr mein Smartphone, wir tauschten die Plätze und ich konnte mir meinen Bruder ganz aus der Nähe ansehen. Von mir selbst überrascht, umfasste ...