1. Der Besuch 03


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Anal Autor: bygeileficksau69

    ... auf den Oberschenkeln zuckten. Sie wollte mich nicht stoppen; stattdessen kämpfte sie mit ihren Reflexen.
    
    Ich beschloss, es nicht direkt zu übertreiben. Deshalb drücke ich ihr meinen Schwanz nicht tiefer in den Mund, sondern bewegte ihn nur wenig vor und zurück.
    
    Während ich die Behandlung genoss, überlegte ich, worauf ich eigentlich Lust hatte. Und zu was sie bereit war. Offenbar wollte sie sich führen lassen.
    
    Ich packte ihren Zopf, zog meinen Penis aus ihrem Mund und führte sie auf allen vieren auf den Couchtisch.
    
    Ich ließ sie ihre Unterarme auf der Tischplatte ablegen und schob ihre Knie etwas mehr als Hüftbreit auseinander. Den Slip zog ich ihr aus. Ihr Becken drehe sie direkt nach hinten, damit sich ihr Po schön nach oben streckte.
    
    Nachdem ich mich auf der Couch niedergelassen hatte, schaute ich sie mir wie ein Kunstwerk an. Diese perfekten Rundungen. Der wohlgeformte Arsch. Die saftigen Titten. Das vertraute Gesicht.
    
    Sie schaute erwartungsvoll zu mir.
    
    Mit meinen Händen strich ich ihr über den Rücken. An den Lenden entlang. Die Beine runter bis zu den Füßen. Innen an den Oberschenkeln wieder hoch. Ohne ihre Schamlippen zu berühren, fuhr ich ihren flachen Bauch entlang. Ich näherte mich der Unterbrust. Mit der flachen Hand umrundete ich sie und schaukelte sie leicht an. Dann streckte ich meinen Zeigefinger aus und hielt hin so unter die Brust, dass der Nippel immer wieder an meiner Fingerkuppe entlang musste.
    
    Während ich ihren Körper sanft ...
    ... streichelte, wusste ich schon, dass ich ihr gleich mit der flachen Hand auf den Arsch hauen würde. Ich wollte es klatschen hören. Ich liebte dieses Geräusch. Richtig fest sollte es sein; und überraschend. So fest, dass ich nicht wusste, ob sie danach weitermachen wollen würde, oder ob sie empört gehen würde. Ich liebte das Risiko.
    
    Mit beiden Händen spielte ich nun an ihrem Euter. Ich streichelte, massierte, kitzelte und molk die Titten. Mit beiden Händen zog ich sie leicht nach unten und drückte sanft zu. Diese Bewegung wiederholte ich einige Male, wobei ich Druck und Zug leicht intensivierte.
    
    Anke stöhnte leicht. Gleich war es soweit. Meine linke Hand hielt ihre Titte fest, meine rechten Fingerspitzen spielten noch kurz an ihrem Nippel. Ich ließ von der Zitze ab und: KLATSCH! landete meine Hand auf ihrem hochgestreckten Arsch.
    
    „Aaaahhh!!" schrie sie auf und schaute mich entgeistert an. Meine Hand brannte ein wenig. Was würde sie jetzt tun? Meine Erektion schwoll noch mehr an. Würde sie gehen oder bleiben?
    
    Die Entgeisterung wich aus ihrem Blick. „Ich will an deinem Schwanz saugen. Sofort!" Ich liebte es, wenn eine Frau auf Dominanz mit Dominanz reagiert.
    
    Kaum hatte ich mich vor sie hingestellt, sie hockte unverändert auf allen Vieren auf dem Tisch, verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Sie lutschte mit Hingabe und stöhnte dabei. Mir fiel auf, dass ich ihre Klitoris bislang noch nicht berührt hatte. Sie hatte jetzt schon Spaß.
    
    Während sie ihren ganzen Körper bewegte, ...
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