Der Besuch 03
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: bygeileficksau69
... um ihren Mund über meinen Penis zu schieben, betrachtete ich ihren Po. Die von mir aus linke Backe war weiß, die rechte feuerrot. Aus meiner auf der Couch liegenden Hose angelte ich mein Handy und machte ein Foto von diesem rot-weißen Arsch. Mit dem Text „Welche Backe hat geklatscht?" schickte ich das Bild an Andrea.
„Sie hält bestimmt auch die andere Backe hin!" textete Andrea prompt zurück. Und dann schickte sie noch ein Bild: es war eine Totale unseres Wohnzimmers, auf dem Couchtisch hockte Anke und lutschte meinen Schwanz.
Wo kam dieses Foto her? Ich sah mich um und konnte oben auf dem Regal eine WLAN-Kamera entdecken. Als ich genau in die Linse schaute, brummte mein Handy wieder. „Hallo!" textete Andrea.
Anke lutschte langsamer und schaute auf, als wollte sie wissen, warum ich so abgelenkt sei. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und schob ihr meinen Kolben etwas tiefer in den Mund. Sie gab wieder Gas. Mit der anderen Hand fragte ich Andrea, was sie vorhabe. Sie antwortete, dass sie es genieße, wie einen guten Pornofilm. Aber vielleicht werde sie ein paar Regieanweisungen geben.
Ich nickte in die Kamera und legte das Handy bei Seite. Danach legte ich beide Hände auf Ankes Kopf und fickte sie in den Mund. Besonders tief bekam sie ihn nicht rein, da fehlte ihr die Technik. Mit Wonne betrachtete ich den Arsch, der sich durch meine Stöße mitbewegte. Da erinnerte ich mich an Andreas Worte und KLATSCH! war auch die andere Backe feuerrot.
Anke stöhnte ...
... laut auf und übertrug mit ihrer Stimme die Vibration auf meinen Schwanz. Das alles war Musik in meinen Ohren: das Klatschen auf diesem Prachtarsch, das Stöhnen dieses Klasseweibs, das Schmatzen ihres Munds auf meinem Schwanz. Die beiden roten Backen bewegten sich zu diesem Soundtrack im Rhythmus des Mundficks.
Mein Blick blieb auf diesem Arsch, den glühenden Erhebungen, und auf der weißen Kimme, die sich dazwischen auftat. Ich führte meine Hand zu meinem Mund und spuckte auf Zeige- und Mittelfinger. Danach stoppte ich ihre und meine Bewegung.
„Weißt du, was jetzt passiert?" wollte ich von ihr wissen. Mit vollem Mund schüttelte sie den Kopf und gab verneinende Laute von sich. Mit beiden Fingern begann ich ihren Anus mit der Spucke einzureiben. „Ich schiebe Dir jetzt einen Finger in den Po. Möchtest du, dass ich dir meinen Finger in den Po schiebe?" Ich massierte ihren Schließmuskel, während ich auf ihre Antwort wartete. Sie zögerte, nickte aber mit dem Kopf und gab diesmal zustimmende Laute von sich.
Meinen Penis hatte sie noch immer bis zur Hälfte im Mund, so tief sie eben konnte. Langsam, aber unaufhaltsam, schob ich meinen Zeigefinger in ihren Anus. Sie stöhnte dabei, versuche auszuweichen und nahm dabei ganz unweigerlich meinen Penis immer tiefer in den Mund.
Ihr Würgereiz massierte meine Eichel, als mein Zeigefinger komplett in ihrem Darm steckte. Aber noch wollte ich nicht in sie abspritzen. Deshalb zog ich meinen Penis aus ihrem Mund. Sie schnappte nach ...