1. Der Besuch 03


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Anal Autor: bygeileficksau69

    ... Luft.
    
    „Anke," trug ich ihr auf, „setz dich auf deine Fersen und schau mich an. Gut. Schau mir in die Augen. Wo ist mein Finger?" Sie atmete schwer: „In meinem Po." Ich begann mit meiner anderen Hand ihre Klitoris zu bearbeiten. „Ich werde jetzt einen zweiten Finger in deinen Po schieben. Schau mir dabei immer in die Augen." Erwartungsfroh und ein wenig ängstlich sah sie mich an. Auch ich sah ihr tief in die Augen, als ich meinen Zeigefinger bis zur Fingerkuppe wieder zurückzog. Meinen Mittelfinger legte ich nun direkt daneben und übte mit beiden Fingern sanften Druck auf ihren Anus aus.
    
    In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr unangenehm war. Deshalb hielt ich inne und konzentrierte mich mehr auf ihre Klitoris. Sie entspannte sich gleich wieder. „Ich will zwei Finger in meinem Po spüren" sagte sie mutig. Ich lächelte sie an: „Wenn ich jetzt wieder mit meinen Fingern gegen deinen Schließmuskel drücke, dann drückst du dagegen." Schnell ließ ich noch etwas Gleitgel über meine Finger laufen und setzte sie wieder an. Meine andere Hand massierte wieder ihre prächtig angewachsene Knospe.
    
    Ich suchte ihren Blick. Als sie mir wieder tief in die Augen sah, schob ich meine Finger durch den Schließmuskel in ihren Darm. Während meine Knöchel fest umschlossen waren, hatten meine Fingerkuppen schon wieder etwas Bewegungsfreiheit. Mit langsamen Vor- und Rückbewegungen fickte ich ihren Arsch. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver.
    
    Das Spiel an ihrer Klitoris tat das Übrige. ...
    ... Der Wohlschmerz in ihrem After, der herannahende Orgasmus und währenddessen der tiefe, intime Blick in ihre Augen waren zu viel für sie: Tränen der Überwältigung liefen ihre Wangen herab. Sie lachte und weinte gleichzeitig, als der Orgasmus die Kontrolle über ihren Körper übernahm.
    
    Schreiend ritt sie auf meinen Fingern in ihrem After und an ihrer Klitoris, die warf sich zurück und fiel nach vorne auf die Arme. Mit einem letzten Aufbäumen setzte sie sich wieder auf, packe mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie zu ihrem abebbenden Orgasmus.
    
    Ich zog meine Finger aus ihr heraus und ließ sie zur Ruhe kommen. Die Massivität meiner Erektion wurde mir jetzt erst bewusst.
    
    Ankes Handy brummte. Eine Kurznachricht. Nachdem sie diese gelesen hatte, lächelte sie mich an. „Knie dich hier hin." Sie wies mir den Boden direkt vor der Couch. „Leg deinen Oberkörper auf dem Sofa ab. Mach es dir bequem."
    
    Ich tat, wie mir geheißen. Kaum hockte ich in dieser Position, schob sie meine Arschbacken auseinander und leckte meine Kimme. Sie lutschte an meinen Eiern, leckte den steifen Schaft hinab bis zur Eichel, fuhr mit der Zunge wieder hoch und umkreiste meinen Anus. Die Kreise wurden immer enger, bis sich ihre Zunge, weiter kreisend, in meinen After bohrte. Eiskalte Schauer liefen meinen Rücken hoch und runter, meine Zehenspitzen stellten sich auf und meine Arme streckten sich ohne mein Zutun.
    
    Ich ließ mir das einige Minuten gefallen. So entspannt war ich die ganze Woche nicht. ...
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