Letzer Teil (16) :Diszplin in der Klosterschule
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
IX.
Am nächsten Morgen, als die völlig aufgelöste Oberin, welche die Nacht im Gebet verbracht und sich von ihrem Schock etwas erholt hatte, schritt sie beherzt zur Bestrafung der in ihren Augen ehrlosen Nonnen.
Im Beisein aller Kloster-Schülerinnen wurden die beiden „gefallenen Engel“ vorgeführt. Erstaunlicherweise enthielt sich die Oberin einer aufklärenden Strafpredigt. Sie wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen, indem sie zugab, wie ihr die Kontrolle über ihre Mitschwestern und über die Stallknechte entglitten war. Zudem wäre es für die Zöglinge ja fast einer Aufforderung gleichgekommen, sich den geilen Stallknechten gleichermaßen anzudienen. Denn nicht wenige Schülerinnen waren sexuelle frustriert und hätten sich gerne der Versuchung hingegeben, sich von einem starken Männerschwanz „einreiten“ zu lassen. Schließlich waren die meisten Schülerinnen voll in ihrer Pubertät und hatten juckende Spalten ...
Die jungen Schwestern wurden völlig entkleidet und über einen Pranger gefesselt. Die Oberin nahm eine Weidenrute und zog damit unerbittlich Striemen neben Striemen über den ganzen Torso der jungen Frauen, deren Schreie im Strafraum widerhallten; aber es half ihnen nichts! Bald war die weiße, vorher unberührte Haut der Nonnen mit krebsroten Streifen gezeichnet.
Die Schülerinnen sahen teils erschrocken, teils schadenfroh zu. Denn dieses Mal waren es nicht sie, die sich unter den scharfen Hieben wandten, sondern die sonst auch nicht gerade mitfühlenden Aufseherinnen, ...
... die jetzt einen wilden Nackttanz unter der Rute aufführten.
Endlich ließ die Oberin von den beiden haltlos kreischenden Nonnen ab und ließ sie losbinden. Dann warf sie ihnen ihre Privatkleider, in denen sie einst ins Kloster gekommen waren, zu und rief:
„Verhüllt in Scham eure elenden, geschändeten Leiber und seht zu, dass ihr widerwärtigen Sünder mir aus den Augen kommt! In zwei Wochen kommt unsere Eminenz, der hochwürdige Herr Bischof, zu Besuch! Ich würde mich zu Tode schämen, euch Beide als meine Novizinnen vorzustellen! Ich will euch nie mehr in diesen geheiligten Mauern sehen! Verschwindet, je weiter weg, desto besser!“
Die beschämten Nonnen baten die Oberin weinend, doch bleiben zu dürfen, da sie nicht wüssten, wohin sie gehen sollten. Sie boten sich an, die niedrigsten Arbeiten klaglos zu tun, wenn sie hier bleiben dürften. Aber die Oberin war nicht zu erweichen und ließ sie kurzerhand vor die Klostertüre setzen, wo sie ihnen noch nachrief:
„Das könnte euch so passen! Hier zu bleiben und in fünf oder sechs Monaten eure dicken Bäuche zur Schau zu stellen! Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen, als ihr die geilen, aber blöden Stallburschen verführt habt!“
Die beiden Stallknechte mussten ihr Vergehen ebenfalls schwer büßen. Diesmal machte die Oberin nicht mehr den Fehler, sie in Anwesenheit ihrer Mitschwestern entblößen und züchtigen zu lassen! Unter der Androhung, sie wegen Notzucht mit Minderjährigen bei den Behörden anzuzeigen, welche einer Oberin ...