1. Letzer Teil (16) :Diszplin in der Klosterschule


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... jegliche Behauptung als die reine Wahrheit abzukaufen bereit waren, nötigte sie die Männer, ihre Strafen aus ihrer Hand zu akzeptieren.
    
    Einen nach dem anderen prügelte die Oberin grün und blau und warf ihn dann eigenhändig zum Internat hinaus. Unter ihren Kleidern waren die Männer böse zugerichtet und konnten sich kaum auf den Beinen halten. Auch sie wussten zuerst nicht, wohin sie gehen sollten.
    
    Am Bahnhof trafen die entlassenen Burschen die hinausgeworfenen Novizinnen. Jetzt war es sowieso egal, und so taten sie sich zusammen, um zumindest vorerst gemeinsam ein neues Leben zu beginnen. Allzu gerne waren die entehrten Ex-Nonnen bereit, sich unter die Obhut dieser starken Mannsbilder zu stellen, zumal sie ja nicht wussten, ob sie für ihre vielleicht doch auftretenden dicken Bäuche je einen „Urheber“ zum Vorzeigen beim Standesamt bräuchten. Für Rache an der alten ‚Hexe von einer Oberin‘ war noch Zeit genug ...
    
    Im Kloster jedoch ging das Leben weiter, als sei nichts geschehen. Helene hatte sich vorgenommen, sich künftig an die Ordnung und die strengen Regeln des Internats zu halten. Wäre auch sie noch hinausgeflogen, hätte sie ihr Vater bestimmt halbtot geprügelt! Sie hatte nun die Wirkung einer Peitsche in erfahrenen Händen kennengelernt!
    
    Sie und Yvonne durften sogar mehrere Tage dem Unterricht fernbleiben, denn sie mussten sich von den Schmerzen und den geschwollenen Körperpartien erst so weit erholen, dass sie wieder halbwegs normal gehen konnten.
    
    Obwohl ...
    ... sie tagelang allein und unbeaufsichtigt im Schlafsaal herumhingen, war ihnen die Lust auf lesbische Liebesspiele gründlich vergangen. Sie hatten Schwierigkeiten, aufs Klosett zu gehen, bei jedem Wasserlassen und besonders bei der Defäkation hatten sie das Gefühl, als würden ihnen die Gedärme aus dem After hervorquellen oder dass ihre grüngelb angeschwollenen Schlitze beim Pinkeln in Feuer getaucht würden.
    
    Aber auch diese Zeit ging vorbei. Sie waren ja noch jung, und die Zeit heilt alle Wunden. Sie konnten den Unterricht wieder besuchen und allmählich verblassten die schmerzlichen Erfahrungen. Sie waren bald wieder zu allerlei Schabernack aufgelegt, nur fingen sie es diesmal vorsichtiger vor unliebsame Überraschungen an.
    
    Dem Hausdiener Otto erging es weit schlechter. Er brauchte lange Zeit, bis er sich wieder erholt hatte und sich unter das Personal traute. Sein übel zugerichteter Penis und seine nach der Auspeitschung fast platzenden Hoden nahmen nur langsam wieder erträgliche Formen an. Nach sechs Wochen, als ihn wieder mal ‚der Hafer stach‘ und er versuchen wollte, eine geile Küchenmagd ins Stroh zu werfen und ihr sein Gerät hinein zu schieben, musste er von seinem Vorhaben wieder ablassen, denn die Magd schrie vor Schmerzen bei der Dehnung durch den immer noch ungeheuren Schlegel wie am Spieß, und als er den Einlass in die vor Schmerz verkrampfte Scheide erzwingen wollte, konnte sein noch sensibler Prügel die Enge der Spalte nicht ertragen.
    
    Er musste sich für sein ...