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Stocksteif 01 - Erlebt
Datum: 22.01.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene
Die Geschichte die ich euch erzähle, erlebte ich vor einigen Jahren und hat sich so, oder zumindest so ähnlich zugetragen. Damals mit Anfang 20 begann ich gerade mein Studium in Heidelberg. Ich hatte bereits in den Jahren zuvor unterschiedlichste Erfahrungen im Umgang mit Jungen und ihren sexuellen Neigungen sammeln können. Die unübersehbaren optischen Reize meines Körpers kamen mir dabei oft zu Gute und blieben auch in Heidelberg den Studenten meines Jahrgangs nicht verborgen. Schnell erntete ich an der Universität auch die männliche Aufmerksamkeit höherer Semester. Ich verstand es mir meine körperlichen Vorteile zu Nutze zu machen und kleidete mich meist entsprechend figurbetont. Die vielen schmachtenden und verträumten Blicke auf meine großen Brüste und meinen prallen Hintern wurden mir zur Gewohnheit und bereicherten meinen manchmal etwas langweiligen Studentenalltag. Damals wie heute liebte ich es, intensiven und leidenschaftlichen Sex zu praktizieren. Ich suchte immer wieder neue sexuelle Abenteuer, probierte vieles aus und glaubte dabei die Liebe zu erforschen. Kurzum ich schlief abends selten allein in meinem Bett ein und brach von Zeit zu Zeit auch mal ein aufrichtig verliebtes jugendliches Herz. Für meine damals rücksichtslose nymphomane Art schäme ich mich heute ein wenig. Durch diesen meinem freizügigen Lebensstil hatte ich wenige Freundinnen, da mich die meisten Mädchen eher als oberflächliche Schlampe sahen und mitunter auch so bezeichneten. Ich störte ...
... mich jedoch selten daran, sondern stand überzeugt zu meiner Lebensphilosophie "L und S" Lernen und Studium, Lachen und Spaß, Liebe und Sex. Zum Ende des ersten Semesters saß in einer dieser langweiligen und nicht enden wollenden Vorlesungen ein völlig fremder Junge neben mir. Neugierig beobachtete ich ihn aus dem Augenwinkel. Ich schätzte ihn so etwa zwischen 18 und 20. Er hatte zerzauste rote Haare und kleine, kindlich wirkende Sommersprossen im Gesicht. Typ Pumuckl, dachte ich im ersten Moment und musterte seinen eher durchschnittlich normalen Körper. Eigentlich nicht mein Typ und schon gar nicht meine Zielgruppe beendete ich meine erste Einschätzung. Er roch jedoch sehr frisch und angenehm und wirkte auf mich sehr freundlich. Die unterschiedlichen Äußerungen des monoton dozierenden Profs kommentierte er mit einem erstaunlich vielseitigen Repertoire an pantomimischen Grimassen. Er grinste frech, verzog das Gesicht oder verdrehte übertrieben die Augen. Sein Äußeres und sein Verhalten rundeten den Eindruck eines jugendlich stilvollen Clowns perfekt ab. Zwischendurch lächelte er mich immer wieder süß von der Seite an und registrierte das er meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte. Angesteckt von dieser seiner lebensfrohen Art lächelte ich zurück. Ich weiß nicht was noch mein Interesse weckte, aber er war mir auf Anhieb sympathisch und ich hatte sofort das Gefühl, mit ihm jede Menge Spaß haben zu können. So sprach ich ihn nach der Vorlesung direkt an ob er nicht mit mir ...