1. Das grausame Paradies, Teil 16


    Datum: 23.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... Wegverbreiterung als Ausweichstelle kam, nahm er wahr, wie die Mädchen heftig gepeitscht wurden und sie samt ihrer Fahrer sein Sulky überholten. Obwohl schwerer, bewirkte die höhere Übersetzung des Kettenradantriebs ein schnelleres Tempo, was aber den beiden „Ponystuten“ sicherlich auch mehr Leistung abverlangte. Sie mussten daher ungehindert Luft holen können, wogegen sich Simon mit der Atem-behindernden Kandare plagte.
    
    Lydia feuerte ihn an und schrie: „Schneller, du fauler Hund! Los, zieh und renne, sonst büßen es deine Klöten!“ Simon aber konnte nicht noch mehr ziehen, denn erstens schmerzte der maximal gedehnte Sack wie die Hölle, und zweitens gaben seine ungeübten Beine einfach nicht mehr Power her.
    
    Und keine Minute später erfuhr Simon, was die Drohung bedeutete, nämlich dass Lydia, obwohl er so schnell rannte, was seine Beine hergaben, die Peitsche solchermaßen zielte, dass sie auf seinen brutal nach hinten herausgezerrten Hodensack traf. Simon schrie, brüllte um Gnade, aber seine Hilferufe verhallten ungehört bzw. unbeachtet in der Weite der texanischen Einöde.
    
    Zu seinem Glück ging der Weg jetzt leicht bergab, so dass seine Hoden etwas entlastet wurden und er „nur“ Acht geben musste, dass seine galoppierenden Beine nicht ins Stolpern gerieten und ihn zu Fall brachten. Der Zügelzug der Kandare schmerzte jetzt in den Mundwinkeln. Simon bremste etwas ab. Da zog Lydia die Zügel beidseitig stramm an und rief: „Whoah!“, was wohl ein Stoppzeichen war.
    
    „Du fauler ...
    ... Sack lässt dich von zwei jungen Mädchen abhängen ..., schwangeren noch dazu!“ schalt ihn Lydia, die kurz abgestiegen war und seinen dick geschwollenen Hodensack inspizierte, „verschnaufe dich zwei Minuten, dann geht’s zurück, aber mäßig bergan!“ Sie zündete sich eine Zigarette an.
    
    Die Atempause hatte Simon dringend nötig, er glaubte, ihm käme schon die Lunge zum Hals heraus, so schlimm war seine Luftnot. „Jetzt hast du mal eine kleine Ahnung, was schwarze Ponysklaven zur Zeit der Plantagensklaverei bei den grausamen Pflanzern zu leisten und bei Faulheit zu erdulden hatten, nicht nur bei uns in den Südstaaten, sondern auch bei euch in Mexiko!“ belehrte ihn Lydia und fuhr ihm mit ihren gepflegten Fingern über die hoch aufgeschwollenen Striemen auf Arsch und Rücken. Jetzt erst fiel es Simon auf, dass Lydia keine reinrassige Weiße, sondern ein Negermischling war, vielleicht eine Octerone (=1/8 Negerblut), jedenfalls farbig, aber dennoch ziemlich hellhäutig.
    
    Dann, nachdem sie die Zigarette ausgeraucht hatte, bestieg sie wieder das Sulky, griff Zügel und Peitsche, und ein heftiger Hieb gab ihm das Zeichen zum Antraben. Der schwitzende Sklave zog an, trotz des grausamen Zugschmerzes in seinen lang-gezerrten Hoden. Noch ein paar deftige Klatscher mit der Peitsche über die Kruppen zwangen Simon, zum Galopp zu beschleunigen.
    
    Doch dann führte der Weg bergan, zwar nur leicht, aber für die ziehenden Hoden eine Tortur ohnegleichen! Die gemeine, gefühllose Lydia nahm das Nachlassen ...