Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Arsch vögeln, wenn sie das ebenso wollte wie der Simerl. Er hatte ja den Eindruck gewonnen, dass es der edlen Frau auch recht gut gefallen hatte das Arschpoppen. Dass die Adriana niemals zum Simerl gekommen wäre, wenn da nicht die besonderen Umstände gewesen wären, das glaubte der hochwürdige Herr nicht wirklich. Er hatte ja keine Ahnung, wie gut der Ritter bestückt war. So hielt sich bei ihm hartnäckig die Ansicht, der Raoul hätte es seiner Ehefrau nicht gut besorgt.
Hochwürden schob seinen harten Schwanz durch Adrianas Poritze, und das dort verschmierte Öl. Dann klopfte er leise an die Hinterpforte. Adriana spürte es wohl. Sie liebte es in den Arsch gefickt zu werden, und der Hochwürden hatte dazu einen ganz ausgezeichneten Schwanz. Nicht so wie ihr Ehemann, der ihrem Hintereingang doch immer wieder einiges abverlangte war der Simerl grad so groß, dass er ganz leicht einfahren und die Adriana heftig vögeln konnte. Dabei war es für Adriana wunderschön, wenn sie entspannt es genießen konnte und keine Angst haben musste gesprengt zu werden. Sie spürte den Simerl und schob sich ein wenig zurück. Im selben Moment allerdings sagte sie: „Du weißt schon, dass du ihn mir in die Muschi stecken sollst?" Der Simerl seufzte, er wusste es, aber das war halt Adrianas Arsch. „Nein!" sagte Adriana streng, als Simerl immer noch in ihrer Rosette steckte. Er seufzte und wechselte das Loch. Kraftvoll schob er sich in Adrianas nasse Fotze. „Ahhh jaaa!" stöhnte sie.
Der Pfaffe schob die ...
... Adriana nach Leibeskräften und die Adriana fand es ganz obergeil. Das aus und ein war ganz hervorragend. Adriana ritt auf einer Woge der Lust na und dem Simerl seinem Schwanz natürlich auch. Heftig schob die edle Frau zurück und genoss jeden Zentimeter, den der Simerl an hartem Männerfleisch zu bieten hatte. Etwas dicker hätte die Adriana ihn sich halt gewünscht, aber es war so auch gut. Es dauerte nicht lang und die Adriana stöhnte. Simerl stöhnte auch und er spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern stieg. „Jetzt Adriana, jetzt besam ich dich!" keuchte der Pfaffe schließlich und Adriana fühlte wie sein Schwanz zuckte und seine heiße Sahne in sie spritzte. „Schööön!" seufzte Adriana und glitt leicht, fast schwerelos über die letzte Klippe zu ihrem Höhepunkt. Sie hatte ja nicht geahnt, dass ein Orgasmus auch so sein konnte.
Endlich richtete Adriana sich die Röcke und machte sich auf den Heimweg. Es war schön gewesen, was sich so ergeben hatte und sie fühlte, dass es richtig war. Den Pfarrer plagten in der Folge ganz arge Gewissensbisse. Natürlich beichtete er seine Verfehlung.
„Und Simerl hast du die junge Frau gegen ihren Willen genommen?" „Nein Eminenz, natürlich nicht! Aber sie wird ein Kind kriegen!" „Ungeschickt Simerl, wirklich ungeschickt. Das gibt wieder Komplikationen und blöde Erklärungen, die niemand glaubt und haben will!" „Ah nein Eminenz sicher nicht, denn die Frau ist verheiratet." „Na dann Simerl was machst du dir Gedanken?" „Es ist nicht recht." „Mag durchaus ...