Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... sein Simerl, aber es ist wie es ist. Und Simerl, wenn wieder mal ein solches Bedürfnis haben solltest, dann wende dich vertrauensvoll an mich, mein Sekretär hat sich erst neulich beklagt, dass ich ihm nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit schenken würde." Also ähh ja Leute, das ist wirklich eine andere Geschichte.
Am Abend, als die Adriana von der Kirche heimkam, sauste sie zu ihrer Freundin Mary. „Sonntag Früh kommst zu mir!" sagte Adriana. Mary kriegte ganz große Augen. Und die Adriana sagte auch noch: „ich erwarte, dass du der Burgi am Samstag die Schnecke enthaarst!" „Also wie was stellst du dir denn vor Adriana?" „Dass die Burgi eine kahle Schnecke hat, stell ich mir vor, denn Sonntag früh will ich sie ein bissel lutschen." „Und was soll ich dabei?" „Ich nehme an, dass der Raoul die Burgi auch wird benutzen wollen. Da möchte ich, dass du zusiehst und vielleicht, wenn es sich ergibt..." „Adriana was hast du vor?"
„Ach Mary, wie soll ichs sagen...Also ich versuch es einfach mal. Wir haben unseren Michael durch ein Wunder bekommen, das weißt du ja. Und jetzt hab ich mir gedacht, weil's ja doch schön wäre noch ein Kind zu haben, ich bitte den Raoul doch noch mal ein Wunder zu wirken.
Raoul ist auch ziemlich überzeugt davon und findet die Idee auch ganz toll." Mary kicherte ungeniert. „Was kicherst du?" fragte Adriana. „Du möchtest ein Kind und dein Mann findet es toll, das ist süß, Adriana." „Na immerhin darf er es machen! Du kennst doch die Männer. Mein Raoul ...
... ist da nicht anders, wenn er seinen Lümmel wegstecken kann, dann ist er immer dabei." „Und was hab ich dabei zu tun?" „Mary wir versuchen die Situation so nachzustellen, wie sie war, als das erste Wunder passiert ist. Da war ich, die Burgi und die Kunigunde und der Raoul, aber les es doch nach, wie es passiert ist." „Also wirklich, ich bin nicht die Kunigunde!" „Bist du nicht, aber der Raoul hat mir versprochen, dass er es diesen Sonntag versuchen will." „Na ich weiß ja nicht!" war Mary nicht wirklich überzeugt.
Und weil sie so gar nicht überzeugt war petzte die Mary bei ihrem Mann, dass sie am Sonntagmorgen zum Rudelbums beim Ritter gebeten worden war. Dem Johann gefiel das auch nicht wirklich, denn am Sonntag wollte er seine Frau lieber in seinem eigenen Bett haben. Und natürlich wollte er sie nicht nur im Bett haben, er wollte sie auch vögeln, das nämlich war am Sonntagmorgen das Beste. Entsprechend aufgebracht sauste er zur Schlossherrin.
„Adriana von Riffelstein!" platzte Johann los. „Was fällt dir ein, meine Frau am Sonntag in dein Schlafzimmer zu zitieren?" „Johann, mein Lieber, das ist doch nur ein gerechtes Ansinnen, findest du nicht?" „Wie, was gerecht? Du willst mit meiner Frau Spaß haben und willst, dass sie eventuell von deinem Mann gepimpert wird..." „Ja Johann, genau das will ich. Der Raoul wird die Mary verhauen und er wird ihr hoffentlich seinen Schwanz einsetzen. Oh ja ich werde zusehen und er wird auch mich besteigen. Und am Ende, wenn es alles so geht, ...