Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... bettelte, dass man ihn verschonen möge, wo er doch so völlig unschuldig dazu gekommen war. Er hatte, als die Mary ihren Popo so rausreckte und sich die Perle rieb, gestöhnt hat sie dabei auch, beeilte er sich zu versichern, da musste er doch helfend einschreiten und seine Männlichkeit der notleidenden Mary zur Verfügung stellen. „Hat er dich wenigstens gut gefickt?" wollte Adriana wissen. „Ja und nein!" „Aha wie das?" „Er war ziemlich bestimmend, weil ich es ja nicht wirklich wollte, ich wollte ja eigentlich..." „Wie bestimmend?" unterbrach sie Adriana. Er hat mich an der Gurgel gepackt und wenn ich nicht ersticken wollte, musste ich ihm zu Willen sein!" erklärte Mary. „Und es hat dir absolut nicht gefallen?" setzte Adriana nach. „Äh na ja, also ich war vom Zugucken und Zuhören so spitz, dass ich fast gekommen bin. Ich wollte nur nicht, dass er mich besamt, da bin ich dann ausgewichen und ins Zimmer gefallen." Adriana fand es höchst amüsant, aber das konnte sie nicht gut sagen. Als der Raoul halbwegs wieder steif war entließ ihn Burgi aus ihrem Blasmündchen und Raoul schnappte sich die Peitsche. Ordentlich und gewissenhaft bekam die Mary die Hiebe aufgezählt. Oh was war das schön. Fast so schön oder doch schöner wie der Ritt auf Leopolds Lümmel. Die Jammerlaute und das Gestöhne der Mary bekam die Adriana in ihre heiße Dose und sie genoss es sehr. Wenn die Mary bei der französischen Konversation solche durchdringende Unterstützung hatte, dann konnte das die Adriana ganz ...
... besonders genießen.
Burgi widmete sich mit der Gerte dem Leopold. Sie schlug ihn heftig auf den Po und die Schenkel. Ab und an traf sie auch seinen Schwanz. Allmählich bemerkte sie, wie er sich wieder zu regen begann. Sie zeigte es der Adriana. Die grinste. Allerdings durfte die Burgi die Früchte ihrer Arbeit nicht ernten. Adriana hatte voll im Ohr, dass der Gebieter die Burgi auch weiterhin als Betthäschen haben wollte und mit ihren kleinen Titten eignete sie sich ja auch absolut nicht zur Amme. Und einer Adriana sollte an diesem Sonntag ein Wunder völlig genügen. „Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn aus!" verlangte sie daher. Die Burgi murrte zwar etwas, aber die Herrin hatte es angeordnet, so fügte sie sich. So kam Leopold zu einem wundervollen Blowjob, den ihm die Burgi gab. Sein Schwanz war zwar nicht annähernd so groß wie der des Ritters, aber er war trotz allem wieder richtig hart geworden. Burgi hätte ihn sich schon zwischen den Beinen gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Sie strich mit ihrer Zunge über die Eichel und den Schaft und bohrte sich den Leopold schließlich ganz in den Rachen. „Ahhh!" stöhnte der, die Burgi war wirklich eine Sensation und der Leopold begann den Burgherrn zu beneiden. Oder war das Zöfchen irgendwann MaI wieder zu erwischen und her zu nehmen? Sie blies ihn so gut die Burgi, dass der Leopold auf solche verrückten Gedanken kam. Undenkbar die Burgi zu pimpern, da wachte nicht nur ein Raoul darüber, sondern Adriana hatte auch immer ein Auge ...