Adriana und der Ritter 09 - Sexgeschichten

Adriana und der Ritter 09

... auf die Kleine, die ganz bestimmt ein famoses Kindermädchen abgab.

Immer tiefer saugte die Burgi den Diener ein und schließlich hatte sie ihn ganz im Mund. Auch ein Leopold war schließlich zu lang um ihn nur im Mund zu haben so schluckte sie die Eichel, dass sie in ihrer Speiseröhre steckte. Dabei klatschte sie weiter dem Leopold die Gerte auf den Po, obwohl die 15 schon längst verabreicht waren. Aber es erregte sie so, wenn bei jedem Schlag der Schwanz in ihrem Mund heftig zuckte und sich streckte.

Adriana reichte der Burgi das Döschen mit der Creme. „Schieb ihm einen Finger in den Arsch, bevor du noch eine Maulsperre kriegst!" riet sie der Burgi. Adriana hatte wohl bemerkt, dass der Leopold länger brauchen würde. Die befolgte auch das und so wurde dem Leopold die Prostata ganz herrlich massiert. Röchelnd spritze er der Burgi in den Rachen und sie beeilte sich die klebrige Sahne zu schlucken. „Unser Gebieter schmeckt besser!" konnte sie nicht umhin fest zu stellen. Adriana hätte gelacht, wenn sie nicht so voll beschäftigt gewesen wäre.

Ihre Freundin lutschte ihres Mannes Sahne aus ihr und Raoul züchtigte Mary. Schön langsam und mit Genuss, damit sie jeden Schlag ordentlich verinnerlichen konnte. Dabei wippte sein mächtiger Hengstschwanz. Er freute sich schon darauf die Mary wieder mal und das im Beisein seiner Ehefrau zu pimpern. Mary erinnerte sich, wie der Raoul sie in Gent gevögelt hatte. Immer war sie dabei mit Adriana zusammen gewesen, die, weil ihr Gemahl so ...

... potent war, auch absolut nichts dagegen hatte, dass der Raoul sich auch um die Mary kümmerte. Marys Popo glühte rot und sie war nass wie der Burghof nach einem Platzregen. „Komm schon Raoul fick mich endlich, ich brauch das jetzt. Komm und steck mir endlich deinen Hengstschwanz in die Fotze."

Das ließ der Raoul sich nicht zweimal sagen. Er brachte seinen Schwengel in Position und rieb ihn der Mary durch die heiße Spalte. „Fick sie in den Arsch!" verlangte die Adriana. „Nicht!" protestierte Mary. „Komm steck ihn in mein Fickloch!" Raoul schob einfach an und kümmere sich nicht um die Sonderwünsche der Frauen. Na ja, dachte Adriana, ein Raoul war ja nicht in der Lage die Freundin zu schwängern, so ließ sie ihn mal machen. Mary ächzte, als der mächtige Bolzen in ihre Scheide fuhr. „Ohhh!" stöhnte sie, das war tatsächlich ein heftigeres Kaliber wie ihr Ehemann, aber er war so guuut. Als Raouls Schenkel gegen Marys stießen, und sie den Lümmel ganz in sich fühlte überrollte sie ein erster Höhepunkt.

Und der Raoul konnte so wunderbar mit seinem Schwanz umgehen. Rein und raus halt, aber das hätte auch ein andrer gekonnt. Die enorme Größe machte es dann für die Mary so außergewöhnlich. Ihre Schamlippen mussten sich mächtig dehnen und immer weiter drang der Raoul vor. Er füllt Mary ganz aus und sie befürchtete, dass sie an ihrem Ehemann zukünftig keine Freude mehr haben würde, wenn der Raoul ihr Loch so auf dehnte. Die Mary hatte ja keine Ahnung, dass eine Vagina äußerst elastisch ...