1. Eine altmodische Ehe


    Datum: 23.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich hatte meinen alten Klassenkamerad Leo schon seit Jahren nicht mehr gesehen, auch die schriftlichen und mündlichen Kontakte waren über die Zeit eingeschlafen. Dass ich ihm beim Jahrestreffen der DPRG ( für Nicht-Insider Deutsche Public Relations Gesellschaft) in Mainz buchstäblich über die Füße stolpern würde, war eine der Launen des Schicksals. Wie sich herausstellte, hatten wir beide diesen etwas schillernden Beruf gewählt. Leo hatte sich inzwischen mit einer Agentur für IT-Kommunikation selbständig gemacht. Whow, wäre hätte das gedacht! Für so clever hatte ich ihn früher nicht gehalten. Was für ein Zufall, alter Fahrensmann. Leo war genau so erfreut wie ich über dieses Wiedersehen. Wir ließen die Regularien Regularien sein und hockten uns zu einem Schwatz in die Lobby des Hilton.
    
    Wie sich herausstellte, hatte Leo ein Haus zwischen Wiesbaden und Mainz, also nur 20 km entfernt. Mensch, bleib doch während des Meetings bei uns, lud mich Leo ein. Kein Thema, ich cancelte mein Zimmer mit Rheinblick, und wir machten uns als bald auf den Weg zu Leos Domizil. Das Haus war schon eher eine Villa, von zwei Seiten von einem Bach begrenzt und auf einem parkartigen, uneinsehbaren Grundstück gelegen. Leo schließt die Türe auf: Hallo Schatz, ich habe einen alten Freund mitgebracht, ruft er in das Lobby-artige Entree. Ich komme, erwidert eine weibliche Stimme und die Treppe herab schwebt ein Vollweib, vielleicht 1 60 groß, Eieruhrfigur und mindestens C-Körbchen unter dem ...
    ... großzügigen Decolté. Das ist Stefan, ein alter Schulfreund, mein geliebtes Weib Ulli, stellt mich Leo vor. Als ich mich zu einem angedeuteten Handkuss verbeuge, versinken meine Stilaugen zwischen ihren üppigen Brüsten.
    
    Ulli erweist sich als glänzende und bezaubernde Gastgeberin. Während wir Männer bei einer Flasche Raunheimer Baiken im Wohnzimmer über privates und berufliches plaudern, zaubert sie ein üppiges Dinner auf den Tisch. Der Abend wird lang und gemütlich. Wir beschließen, den Kongress sausen zu lassen. Vor dem Schlafen zeigte mir Leo noch sein Arbeitszimmer und erklärte mir seinen PC. Wenn du morgen was zu schreiben hast oder deine Mails durchsehen willst, kannst du dich ungefragt bedienen.
    
    Als ich am nächsten Morgen im Wohnbereich aufkreuze, ist von meinen Gastgebern nichts zu sehen. Wahrscheinlich pennen sie noch, denke ich mir und beschließe, Leos PC in Anspruch zu nehmen. Als ich die Türe zum Arbeitszimmer öffne, bleibe ich wie angewurzelt stehen. Leo sitzt auf einem Sessel, und von Ulli sehe ich nur den nackten Po und zwischen den Schenkeln ihre fleischigen, rasierten Schamlippen. Er hat sie nach alter Väter Sitte übers Knie gelegt. Offenkundig bekommt sie gerade eine tüchtige Abreibung. Leo schaut hoch, als ich mit offenem Mund im Türrahmen stehe. Lass dich nicht stören, sagt er cool. Kannst ruhig am PC arbeiten, während ich das hier erledige. Und wieder geht seine Hand laut klatschend auf Ullis wohl gerundeten Achtersteven nieder. Während ich den PC hochfahre, ...
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