Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... eine Klappe an Mias Kommode, in der sich offenbar ein Abfalleimer befand, und warf es hinein. Sie drehte noch kurz einen Ring, der die Öffnung des Eimers umspannte, schob die Lade zurück in den Schrank und kehrte mit dem Töpfchen in der Hand zurück.
Mia war bereits von der Matratze geklettert, bevor Mariah Gelegenheit gehabt hatte, den Plastikgegenstand in der Mitte des Raumes abzustellen und zu ihr zurückzukehren. Jetzt trat sie zu ihrer Erzieherin und fragte halblaut: »Können wir damit nicht nach nebenan gehen? Ich kann doch nicht einfach vor den Augen aller anderen hier... du weißt schon!«
»Ach was!« wischte Mariah ihre Einwände weg. »Die anderen Mädchen machen das doch auch.« Sie deutete nach links, wo Denise gerade damit beschäftigt war, Claudias grünes Töpfchen hervorzuziehen.
Mia sah sich weiter um. Ihre anderen beiden Zimmergenossinnen saßen noch auf ihren Betten. Inis ließ sich gerade von Jana die Handschuhe ausziehen, während sich Anastasia tuschelnd mit ihrer Erzieherin unterhielt. Dann machte sich allerdings auch Angela daran, das Töpfchen zu holen.
Mariah grinste zufrieden und forderte Mia mit einer Kopfbewegung auf, Platz zu nehmen. Diese hatte ohnehin nicht ernsthaft damit gerechnet, sich durchsetzen zu können. Außerdem musste sie mittlerweile ziemlich nötig. Also setzte sie sich resignierend und versuchte gehorsam, zu pinkeln. Aber wie am Tag zuvor fühlte sich ihre Harnröhre zunächst wie zugeschnürt an. Es half nicht einmal, als Mariah ihr über ...
... den Kopf streichelte und ins Badezimmer ging, um Toilettenpapier zu holen. Im Gegenteil, Mia fühlte sich nun erst recht schutzlos. Unglücklich krümmte sie sich über ihrem leeren Töpfchen und sah Jana zu, wie sie die unbekleidete Inis an ihr vorbei ins Bad führte.
Als sie gerade aufgeben wollte, hörte sie von links plötzlich ein sprudelndes Geräusch. Sie drehte überrascht den Kopf zu der hockenden Claudia um, die gerade begonnen hatte, sich zu erleichtern. Als sie Mias Blick bemerkte, lächelte sie ihr glücklich zu und streckte ihr die Zunge heraus. Kurz darauf begann es auch auf der anderen Seite zu plätschern, wo Anastasia saß. Mia spürte nun, wie sich die Blockade in ihr löste. Sie schloss die Augen und begann noch einmal, zu drücken. Und in der Tat gelang es ihr, loszulassen und in das seltsame Konzert mit einzustimmen. Erst als sie fast fertig war, versiegte der Strahl noch einmal, aber nach zwei- oder dreimaligem Nachpressen fühlte sich ihre Blase angenehm leer an.
Unterdessen war auch Mariah zurückgekehrt und sah sie fragend an, in ihrer Linken einige Lagen weißes Papier. Mia nickte kurz und beobachtet dann ihre Erzieherin, wie diese ihr mit der linken Hand zwischen die Beine griff. Sie spürte, wie die Hand mit den Papiertüchern sich vorsichtig zwischen ihre Lippen vortastete, dann mit sanftem Druck den Rest ihres Pipis aus der Harnröhre drückte und sie schließlich von vorne nach hinten trocken wischte. Nur am Rande registrierte sie, dass Mariah sie dort auf genau ...