Institut für Tiefenerziehung 02
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... dass sie sich hätte zum Höhepunkt bringen können, wenn sie sich noch etwas mehr Zeit gelassen hätte. Aber sie wollte auf keinen Fall riskieren, ertappt und dann vielleicht wie Inis in diese grässlichen Handschuhe gezwungen zu werden. So anregend diese Vorstellung gerade in ihrer Fantasie gewesen war, so furchteinflößend fand Mia sie in der Wirklichkeit.
Resignierend zog sie ihre Decke zurecht und legte ihre Hände obendrauf. Außerdem musste sie allmählich Pipi und hoffte, dass die Nacht endlich vorbei ginge.
Sie hatte Glück, nicht viel später hörte sie das metallene Klicken eines Schlosses, und kurz darauf schwang die Gruppentür auf. Vor dem erleuchteten Flur waren zunächst nur Umrisse zu erkennen, dann setzte sich lautlos das Rollo des Fensters in Bewegung und ließ gelbes Sonnenlicht hinein. Ins Zimmer kam Bewegung. Alle vier Erzieherinnen traten nacheinander hinein, während die Mädchen sich in den Betten reckten, aufrichteten oder ihre Ohrenstöpsel herausnahmen. Mariah kam an Mias Bett, sie trug noch einen kurzen Schlafanzug aus lachsfarbenem Satin. Offenbar war sie selbst gerade erst aufgestanden.
»Hi, Kleines! Gut geschlafen? Ich habe heute Nacht ja gar nichts von dir gehört.«
Erst jetzt fiel Mia wieder ein, dass sie ja einen Babymonitor am Bett hatte und ihre Erzieherin ihr die ganze Zeit zugehört hatte. Sie hoffte nur, dass von dem Rascheln der Folie nichts durch das Mikrofon gedrungen war!
»Äh, guten Morgen! Ja, ich habe wirklich ganz gut geschlafen«, ...
... antwortete sie hastig und verwünschte sich für ihr kleines Experiment nach dem Aufwachen.
»Klasse«, freute sich Mariah, »dann wollen wir dich mal befreien«, und machte sich daran, das Bettgitter aufzuschließen und herabzulassen. Sie drückte Mia, die bereits aufstehen wollte, noch einmal zurück auf das Laken. »Warte noch, ich packe dich gleich hier aus.«
Mia rollte sich auf den Bauch, um sich den Reißverschluss öffnen und -- nach einer weiteren Drehung -- aus dem Strampelanzug helfen zu lassen.
Nun lag sie nur noch in ihrer Höschenwindel vor den Augen ihrer Erzieherin und kam sich doch etwas nackt vor. »Kannst du schnell machen, bitte?« fragte sie.
»Klar«, kam es zurück, »ich habe nur die Feuchttücher in der Kommode vergessen... aber brauche ich die jetzt überhaupt?« Mariah hatte ihr dabei skeptisch zwischen die Beine geschaut, offenbar ging sie gar nicht davon aus, dass Mia sich über Nacht nass gemacht haben könnte.
»Nein«, antwortete diese schnell und fügte dann fast flüsternd hinzu: »Aber kannst du mir das Ding abnehmen, ohne es aufzuklappen? Geht das?«
»Versprochen«, sagte Mariah zu Mias Erleichterung, die nicht wollte, dass ihre Aufpasserin einen eventuellen, feuchten Fleck in ihrer ›Unterwäsche‹ entdeckte.
Direkt darauf hörte sie das Ratschen der Klebebänder und hob kurz den Po an, während Mariah die Windel zwischen den Schenkeln fasste und nach unten wegzog. Ohne weiter nachzusehen, trug sie das geschlossene Paket zur anderen Seite des Raumes, öffnete ...