Die Wege der Bösartigkeiten 04
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCaballero1234
... eine Gegenleistung für die Schamlosigkeit bieten. Ich bin ein Ehrenmann! Aber seid versichert, die Summe reicht bestenfalls für ein paar Wochen. Dann wird sie erneut an meine Türe klopfen müssen! Eine wirkliche Sanierung ihrer wirtschaftlichen Lage würde Unsummen in Anspruch nehmen!"
Der Earl schmunzelte, weil ihm wieder bewusst geworden war, wie sehr er diese Frauen in seiner Hand hatte. In aller Ruhe schilderte er nun der Countess, wie er deren Schwägerin genommen hatte, in Anwesenheit ihrer sprachlosen und entsetzen Töchter.
„Sie hatte vor allem Angst, dass die beiden auch körperliche Dienste verrichten müssen und hat mich geradezu angefleht, mit ihr alleine vorlieb zu nehmen!" berichtete er. „Und du hättest die fassungslosen Mienen der beiden jungen Damen sehen müssen, als ich die Countess über den Tisch bog und zugeritten habe wie ein übermütiges Wildpferd!"
„Hat sie geschrien?" wollte Madleine Vascara wissen und klatschte vor Vergnügen in die Hände.
„Gequietscht wie ein Ferkel! Vor Entsetzen und Wolllust zugleich!"
Die Sache mit Anna-Siena verschwieg er. Der genussvolle Tagesabschluss mit Karen Vascaras jüngster Tochter sollte vorerst sein ganz privates Geheimnis bleiben.
„Und wie gedenkt ihr jetzt weiter vorzugehen, Mylord?" Die Countess entschied sich letztlich doch für einen Schluck Kaffee. „Warten bis sie erneut Geld benötigt?"
„Nun, dazu habe ich vielfältige Überlegungen angestellt!" erklärte er jetzt. „Und bin letztendlich zu dem Schluss ...
... gekommen, dass ich die Sache noch beschleunigen kann! Der Plan ist zugegebenermaßen etwas skrupellos und ich werde dazu deine Hilfe benötigen!"
„Lasst mich daran teilhaben, Mylord!" raunte Madleine Vascara und rückte ein wenig näher an ihn heran, das Antlitz zu einer verschwörerischen Miene verzogen.
„Ich darf doch vorher noch an unsere Abmachung erinnern!" Madclife legte trotz des öffentlichen Ortes kurz die Hand auf ihr Knie und drückte die Finger zusammen. „Mir immer und überall zur Verfügung zu stehen!"
„Hier?" fragte die Countess erstaunt, doch er konnte nicht antworten, weil das junge Fräulein, das vorhin serviert hatte, jetzt wieder erschien.
„Direktor Botham hätte nun Zeit!" meinte sie und vollführte einen Knicks wie er auf den Adelshäusern in Frankreich üblich war. „Wenn sie mit bitte folgen wollen!"
Galant überließ Madclife der Countess den Vortritt. Er hielt sie aber kurz am Arm zurück und flüsterte an ihrem Ohr:
„Ich habe veranlasst, dass der Kredit, den Karen Vascara bei diesem Haus abbezahlt, von der Bank auf mich überschrieben wird. Damit zählt sie zu meinen Schuldnern und ich bin im Besitz der Anleihen auf Haus und Grundstücke."
Die junge Dame klopfte und öffnete eine schwere Eichentüre.
„Muss Karen dieser Änderung nicht zustimmen?"
„Das ist in der Tat so! Allerdings hat sich Direktor Botham bereiterklärt über dieses Detail hinwegzusehen!"
Sie betraten das Büro. Altes Mobiliar aus afrikanischen Edelhölzern wurde von gleissenden ...