1. Netzfund / Das möchte ich aber einmal erleben dürf


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: fistbarer

    ... Nun hatte ich mich auf den Wohnzimmertisch zu knien. Einer der Männer fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich musste die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine steifer Schwanz und die abgebundenen Eier hoben sich nun hoch vom Tisch ab, und jeder konnte so auch mein Hinterloch klar sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Intimzone ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Balles. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.
    
    Ich befürchtete mit Recht, dass es seinen Grund hatte, dass sie mich so fest knebelten. Meine Gebieterin hatte ihnen sicher gesagt hatte, dass ich zu Beginn einer Bestrafung relativ schmerzempfindlich bin. Die Dame holte zwei Kerzen, und zündete sie an. Sie nahm mich an meinem Haar, stellte sich über mich und klemmte meinen Kopf zwischen ihre mit Nylon umhüllten schlanken Beine.
    
    Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche würde mir darüber gezogen. Dann folgten die nächsten Tropfen. Unerbittlich ließ die strenge Dame das Wachs in immer kürzeren Abständen auf meine Titten und ...
    ... besonders die Nippel tropfen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer der Männer zwischen meine Beine und legte meine angeschwollenen glänzende Eichel frei. Die Dame wechselte ihre Position, und stand nun über meine Schamgegend gebeugt.Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf meine Eier und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte... Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt. Auch meine Arsch-Fotze wurde nicht ausgespart was sehr heftig schmerzte. Der erste Mann konnte sich nicht mehr halten. Er zwängte sich aus seiner Hose, und machte sich über mich her.
    
    Mit 5-6 kräftigen Stößen drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Schwanz hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Banane erreicht, und nach ca. 2 min. hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Arsch-Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten. Jetzt durfte ich mich ein wenig erholen. Sie banden mich los, und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken. Sie unterhielten sich nun völlig tabufrei über ihr weiteres Vorgehen an diesem Abend. Ich hörte, jetzt würde die Peitsche kommen. Während ...