1. Netzfund / Das möchte ich aber einmal erleben dürf


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: fistbarer

    ... meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend, und wartend. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht.
    
    Er sagte, meine Mistress solle sehen, dass ich doch schmerzgeil genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Sie wählten von den bereitgelegten Züchtigungs-Utensilien die schlanke Reitgerte aus! Ooooh weh!! Ich musste wie üblich jeden Hieb mit zu zählen. Ich war sehr stolz bei jedem Schlag, dass meine Herrin sehen konnte, wie ich die Peitsche für sie ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun nahmen sie einen frischen Strauß Brennessell, den sie mitgebracht hatten. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Schamgegend traf. Nach weiteren drei Dutzend Schlägen waren meine Scham und mein Arsch dick aufgeschwollen. Alles brannte wie Feuer und juckte wie wild. Nun banden sie mich los, und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
    
    Sie benutzten mich stundenlang als Zweilochstute. Wenn einer der Männer Pause machte, fickte mich die anwesende Dame mit einem sehr langen und dicken Strap-on hart durch. Da war ich immer froh, wenn einer der Männer mit seinem Naturschwanz mich wieder fickte! Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und ...
    ... sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte in meinem Gesicht und an meinen Lippen. Zum Schluss musste ich alle Schwänze nochmals blasen und alles schlucken. Darauf legte vor allem die Dame den größten Wert. Dann hatte ich die 2 Naturschwänze und den Strap-on der Dame noch sauber zu lecken.
    
    Zu guter letzt hatte ich die Dame noch zu lecken. Sie setzte sich sehr breitbeinig auf das Ledersofa meiner Mistress. Wie ich es schon hunderte Mal bei meiner Mistress gemacht (und schmerzhaft gelernt hatte) leckte ich unermüdlich die nasse rasierte aufgestrapste lackstiefelfotze der strengen Dame zu ungezählten Orgasmen.
    
    Sie meinten dann auch alle, ich hätte meine Sache gut gemacht und meine Mistress könnte sehr zufrieden sein mit mir!
    
    Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Die anwesende Dame wählte für mich andere hohe Schnürstiefel mit 200 mm Metallabsatz, einen schwarzen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die 2 Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm eine Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen Gummi-Ring über meine Nippel. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann durfte ich mir die Bluse wieder zuknöpfen. Allerdings hatten die 3 obersten Knöpfe offen zu bleiben! Sie war so eng, dass jeder ...