Barbara 4
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... als Frau in ihrem Alter! Sie sieht aus, wie eine … eine Nutte! Und der Georg mit seinem bescheuerten Zopf wird wohl auch nie erwachsen werden…“
Langsam begann ich zu begreifen, warum meine Tante die ganzen Jahre konsequent gemieden wurde. Sie war halt ganz anders als der Rest der Familie.
Es ergab sich im laufe des Abends, dass sie nicht wieder nach Hause fahren konnten, weil beide zu viel getrunken hatten. Sie mussten Wohl oder Übel bei uns schlafen, ob es meiner Mutter nun gefiel oder nicht. Und da alle anderen Zimmer und Sofas belegt waren mit Opas, Omas, Brüdern von Vater usw. blieb nur noch die Luftmatratze in meinem Zimmer. Unter großem Protest meiner Mutter wurde Tante Anja nebst Gatten Georg bei mir einquartiert. Mein Reich war der ausgebaute Dachboden, ein relativ großer Raum mit einem kleinen Bad.
Wir hatten uns im Laufe des Abends schon ein paar Mal unterhalten, wir waren, wie schon gesagt, irgendwie auf einer Wellenlänge, von Anfang an.
Ich lag schon im Bett, sie kamen aus dem Bad: nackt! Beide, ganz nackt!
Wir schlafen immer so, da ist nichts im Weg wenn wir …
Da klatschte Tante Anjas Ellenbogen in seine Rippen.
Georg!!
Da mussten wir alle drei gleichzeitig anfangen, zu lachen.
Wir unterhielten uns die halbe Nacht über Gott und die Welt. Dann wurde Georg etwas persönlicher. Er fragte mich, wie es denn sei mit den Jungs. Meine Mutter hätte zu ihnen gemeint, ich würde noch nicht mal rumknutschen mit dem Nachbarn. Sie meinte Freddy. ...
... Meine Mutter glaubte ernsthaft, ich wäre mit fast siebzehn noch Jungfrau und ungeküsst! Ich fand das so schräg! Und Georg in seiner direkten Art fragte nur:
Und bist du es, Jungfrau meine ich?
Zaghaft kam ich mit meinen harmloseren Storys raus. Dass ich mir damit meine Dessous verdiente, ging sie zu dem Zeitpunkt wirklich noch nichts an. Georg war sichtbar beeindruckt und schaute seine Anja viel sagend an.
Auf meine Frage, womit sie denn ihr Geld verdienen, kam recht vage, sie hätten eine Firma, die spezielle Kleidung, Einzelstücke und Maßanfertigungen, herstellt und noch so Einiges drumrum. Die Kunden kämen aus ganz Europa, was mich aufgeweckte Landpomeranze natürlich elektrisierte und neugierig machte. Gegen Morgen kamen wir zu dem Schluss, ich müsste sie unbedingt in den Herbstferien besuchen kommen.
Du kannst dir nicht vorstellen, was das für einen Aufstand gab. Meine Mutter wollte mich partout nicht fahren lassen. Endlose Diskussionen! Doch als mein Vater sich dann auf meine Seite schlug, schnappte sie ein:
Macht doch was ihr wollt! Ihr werdet schon sehen, was dabei rauskommt!“
Barbara spürte, wie sich in ihrem Inneren etwas regte. Sie lehnte sich leicht zurück und stützte sich auf Thomas Oberschenkeln ab. „Ich glaube, da drin tut sich was!“ Ganz langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Thomas Augen verengten sich, sein Mund stand leicht offen.
„Das ist gut! Mach bitte weiter, aber langsam. … Oah … hmmm …“
Sie verlangsamte ihr Tempo, mit jedem ...