Barbara 4
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gingen nur nach nebenan, in eine der kleinen Hallen hinter dem Haus. Drinnen war zu meiner Überraschung keine Fabrik, sondern eine urgemütliche kleine Bar mit Tresen, Barhockern, Spiegeln überall und ein paar Tischen, eine Bar halt eben. Dahinter gab es eine kleine Küche. Von der Bar gingen auch noch einige andere Türen ab, die wurden für mich jedoch zum Tabu erklärt.
Georg zeigte mir alles und erklärte mir, wie ich was einschenken sollte. Dann kamen die ersten Gäste. Darauf, was da kam, hatte mich keiner vorbereitet! Die Männer liefen im Frack auf, die Damen mit Stöckelschuhen und einem durchsichtigen Schleier! Sonst nichts! So viele Sektflaschen, wie an dem Abend, hab ich noch nie aufgemacht. Immer wieder verschwanden die Gäste in den Türen, die für mich verboten waren. Georg schwitzte neben mir an der Bar, nur Anja war wie vom Erdboden verschluckt! Weg, taucht nicht wieder auf.
Später legten die Herren so langsam ihre Jacken und Hemden ab, die Schleier der Damen waren sowieso schon lange irgendwo verschwunden.
Natürlich wurde ich neugierig beäugt.
Hey, Georg, ein neues Gesicht? ... Werden wir die Kleine nachher auch hinten mal sehen? … Hübsch, deine Neue, Georg!
So ging das den ganzen Abend. Georg hat mich nicht aus den Augen gelassen!
Irgendwann waren alle Gäste praktisch nackt. Jetzt wurden die Herren nach dem vielen Schampus etwas enthemmter.
Georg, das geht aber nicht! Sonst ist die Barfrau auch immer oben ohne! Und heute?
Ich nahm Georg bei ...
... Seite.
Wenn die mich unbedingt oben ohne
wollen, weil es hier immer so ist,
macht mir das nichts! Da ziehe ich mich halt aus! Die sind doch auch alle ohne Klamotten!
Georg schnappte nach Luft.
Bist du verrückt! Wenn das Anja sieht, fresse ich mit der Katze! Du bist noch keine Achtzehn!
Ich legte ihm meine Hand auf den Arm.
Onkel Georg! Das weiß hier doch keiner!
Er lehnte es aber rundweg ab. Dann schickte er mich in den Kühlraum, neuen Sekt holen. In der Küche hab ich kurz entschlossen die Gelegenheit genutzt, mein Shirt ausgezogen und den BH auch noch.
Als ich zurück kam, war das Aufsehen natürlich groß. Georg wurde kreidebleich, das sehe ich noch deutlich vor mir. Die Herren waren obenauf.
Mensch Georg, das wolltest du uns vorenthalten? … So ein klasse Mädchen, Georg, das war nicht fein von dir! … Wolltest sie wohl für dich alleine, du alter Schwerenöter!
So ging das eine ganze Weile. Georg wurde immer grantiger. Und ich drückte meine damals noch kleineren Titten immer weiter raus. Ich platzte fast vor Stolz. Gestandene Männer, keine kleine Schuljungen, fachsimpelten über meine Titten, über meine Figur, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Ich fand das irgendwie geil!
Dann nahm einer einen grünen Schein, riss ihn mitten durch und legte eine Hälfte auf den Tresen.
Die andere Hälfte bekommst du, wenn du die alberne Hose auch noch ausziehst! Und vergiss den Slip nicht!
Georg resignierte, er setzte sich in die Ecke und trank einen doppelten ...