Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03

... konnte sie sicherlich nicht als dick bezeichnen, aber sie musste aufpassen mit den kleinen Röllchen um ihren Nabel herum. Ihre Nippel waren übrigens hell rosa und, ja, relativ groß.

Ich fragte mich mittlerweile, wo Tuyet blieb. Wir konnten eine Einwechselspielerin gebrauchen. Da ich aber gerade den Körper einer anderen jungen Frau vor mir hatte, war das Warten nicht wirklich ein Problem. Die Vorstellung, sie gleich nackt zu sehen und mit ihrer Möse zu spielen, machte mich geil. Ihre Haut war schön glatt, aber eher pink. Nicht weiß oder gelblich. Wahrscheinlich war sie noch vom Fußballspiel vorhin erhitzt. Ich küsste sie, während ich ihre Brüste massierte. Mein Schwanz wurde grösser, und ich dachte daran, ihn rauszuholen. Aber ich wollte nicht, dass Tuyet mitten im Liebesspiel kam und wir unterbrechen mussten. Andererseits konnten wir auch nicht einfach rumsitzen und warten.

„Komm, wir ziehen uns aus," preschte ich vor.

Sie schien auf ihren Einsatz gewartet zu haben und stieg in zwei Sekunden aus ihren Sporthosen. Bei mir dauerte es ein bisschen länger. Sie lächelte, als sie meinen halb steifen Schwanz sah.

„Er ist nicht sehr groß," kicherte sie.

„Pass auf, was Du Dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen. Glaube mir, Du willst keinen sehr großen Schwanz heute. Und der hier wird noch grösser. Keine Angst," versicherte ich ihr.

Wir küssten uns wieder im Mittelkreis, und da ich nicht direkt ihr zwischen die Beine greifen wollte, hielt ich erstmal den Ball im ...

... Mittelfeld und spielte wieder mit ihren Brüsten. Sie griff nach meinen Bällen und Schaft und zog die Vorhaut zurück.

"Siehst Du Dir manchmal Pornos an?" fragte ich sie.

„Naja, ich habe ein paar gesehen. Aber ich hätte lieber Sex und einen Freund," gab sie zu.

„Nun, Du siehst gut aus," versuchte ich, sie aufzubauen. „Du wirst schon jemanden finden."

Mit „Willst Du's jetzt machen?" ergriff sie die Offensive. „Dein Schwanz scheint bereit zum Sturm."

„Und Du? Steht Deine Verteidigung?" fragte ich, um sicher zu gehen.

„Ich glaube schon," sagte sie mit nervöser Stimme.

Ich lange nach ihre Möse, aber sie schien wirklich noch nicht feucht genug. Da ich aber nicht wollte, dass sie sich schlecht fühlte, weil irgendetwas mit ihr nicht nach Plan lief, sagte ich erstmal: „Ach weißt Du, ein Spiel hat 90 Minuten, aber wenn es vorbei ist, ist's vorbei. Komm, wir machen erstmal noch 'was anderes! Mach mal die Beine breit!"

Sie zeigte mir ihre Möse. Ihre Klitoris war groß wie ein Elfmeterpunkt und stand hervor. Ich spielte mit ihr. Mein Schwanz wurde immer noch ein wenig grösser, was auch schön war. Ngoc schien fasziniert davon, dass sie mit einem erwachsenen Mann nackt auf ihrem Bett saß, der nun jeden Moment zum Angriff blasen konnte. Und Ngoc würde zum ersten Mal ficken. Oder auch blasen. Aber ich spielte erstmal auf Ballhalten, weil unser Geplänkel ja noch ein wenig andauern sollte. Ich ließ ich meinen Mittelfinger in sie gleiten, was schon ganz gut ging.

"Hast Du ...