Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03

... Lust, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen? Setz Dich dabei auf mein Gesicht!" schlug ich vor.

„Okay," war alles, was sie sagte. Ich legte mich auf den Rücken, während sie sich auf mich setzte und dann nach vorn in Richtung Schwanz sich fallen ließ. Hemmungen schien sie keine zu haben. Für eine Jungfrau war sie recht abenteuerlustig. Wahrscheinlich spielte sie im Sturm. Sie setzte sich einfach so auf das Gesicht eines fremden Mannes. Wie dem auch war: Ihre Möse war interessant. Eine innere Schamlippe war grösser als die andere, stand weiter raus, und war dreieckig geformt. Hätte Ngoc auf der anderen Lippe eine Warze gehabt, hätte sie ihre Pussy zuknöpfen können.

Ich spielte mit ihren Lippen, leckte sie, und sie wurde richtig feucht. Ich zweigte ein wenig von dem klebrigen Saft ab und schmierte ihn rund um ihre Rosette. Sie schnalzte ab und zu mit den Lippen, und was sie mit meinem Schwanz machte, hatte Potenzial. Ihre Ballbehandlung war vorzüglich. Na, sicher hatte sie schon ein paar Schwänze geschleckt. Vorhin hatte sie vielleicht einen Teil der Wahrheit verschwiegen. Der Anblick ihrer Arschs war erfrischend; der Duft auch. Zwischen ihren Arschbacken war kein einziges Haar. Aber das machte ja nichts. Ihr Busch war auch relativ klein und nicht so dicht wie Nguyets oder Tuyets.

Ich fragte sie, ob ihr die Ballstafetten gefielen. Ich dachte, sie würde sich vielleicht beschweren, weil wir ja immer noch nicht gefickt hatten, aber nein: „Ich habe tausendmal geträumt, ...

... sowas mal zu machen. Ich find's schön. Endlich passiert mal was." Es klang ehrlich.

"Du kannst alles probieren. Du musst nicht auf meine Pässe warten," ermutigte ich sie. „Ist es eigentlich ein Problem, dass ich so viel älter bin?"

„Nein, Tuyet hat mir erzählt, dass Sex mit Dir gut ist. Du scheinst zu wissen, was Du machst."

„Danke für die Blumen. Und, ja, ich hab jede Menge Spielerfahrung."

Ich schob meinen Mittelfinger in ihre Möse, und sie kicherte. Als ich aufhörte, den Finger zu bewegen, bewegte sie ihren Hintern. Gerade als ich einen zweiten Finger in sie schieben wollte, kam Tuyet aus der Tiefe des Raumes und entschuldigte sich, dass sie so spät dran war. Sie trug das graue, geschneiderte Kleid. Ich war besorgt, dass wir vielleicht Schwung verlieren könnten, und fragte mich, was wir nun wohl machen würden. Wollte Tuyet mit hier aufs Bett? Ich fragte sie, aber sie sagte nur, wir sollten so tun, als ob sie gar nicht da wäre. Sie wollte erstmal nur zuschauen. Ngoc fand das allerdings nicht fair, dass Tuyet angezogen ihr beim Ficken zukucken wollte, und zeigte ihr die gelbe Karte. So präsentierte Tuyet uns ihren Busch unter dem Kleid. Sie war ohne Schlüpfer angereist, was aber nicht gegen die Regeln verstieß.

Ngoc fand Tuyets schwarzes Dreieck scharf, genau wie ich, lachte und dann applaudierte sie sogar, genau wie die Zuschauer auf den Rängen.

Tuyet hatte sich nun umgedreht, vom Applaus ermutigt, und präsentierte uns ihren kleinen Arsch. Aber richtig. Sie ...