Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 03

... versteckte nichts, sondern zog mit einer Hand eine ihrer Pobacken unten zur Seite, damit wir beiden ihre Möse auch richtig sehen konnten. Ich fand's herrlich und hatte gleich Appetit, dort einzufahren. Sie ließ das Kleid irgendwann fallen und zog es aus. Wie schön sie doch war!

Mein Schwanz war nun ordentlich hart, und Ngoc nass. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen und bestieg sie, da ich einen Freistoß zugesprochen bekommen hatte. Ich schob die erste Hälfte meines Schwanzes völlig problemlos in sie. Ich erinnerte sie noch, ihr Hemd unterzuschieben und begann, langsam in ihre Verteidigung vorzudringen. Ich schob noch ein paar Zentimeter nach und stützte mich auf meine Ellenbogen. Ngoc war bald zehn Zentimeter grösser als Tuyet, so dass ich ihr Gesicht unter mir gut sehen und auch küssen konnte. Nun hatte sie ihre Zähne zusammengebissen und kämpfte gegen den Schmerz.

Tuyet, die bislang nur zugesehen hatte, kam aufs Bett rüber. Sie spielte mit meinen Bällen, und als ich zu nach hinten sah, grinste sie mich an. Sie kam näher, und wir küssten uns. Soweit ich fühlen konnte, hatte ich wohl gerade den Elfmeter verwandelt. Tor! Für uns alle. Ngoc wand sich und schrie zwischendurch manchmal. Ihr Gesicht war ein bisschen verzerrt, so zog ich ein wenig raus und stieß langsamer. Ich fragte, ob sie verletzt wäre und wir das Spiel unterbrechen sollten, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf. Es gab wieder Freistoß kurz vorm Strafraum, und ich fickte sie weiter. ...

... Ngoc hatte ihren Kopf zur Seite gewandt, und ich bat Tuyet, doch mal zu kucken, ob mein Schwanz rot war. Ich zog ihn fast ganz raus, damit sie sich ein Bild machen konnte.

„Yep," sagte sie. „Alles schon passiert," lachte sie. Tuyet strich Ngoc übers Haar, und ich griff noch mal durch die Mitte an. Mit letzter Kraft stieß ich noch ein paarmal ordentlich gegen Ende der ersten Halbzeit, und dann kamen die Qualen der Leidenschaft zu ihrem vorläufigen Ende: mit einer bemerkenswerten Ladung Sperma. Zum ersten Mal. In Ngocs Pussy. Ich zog raus, und sie machte Platz, damit ich mich neben sie legen konnte.

Tuyet, die relativ unbeteiligt geblieben war, fing natürlich sofort an, herumzuspielen. Sie sah sich Ngocs Pussy genauer an; naja, man sieht ja anderer Frauen Pussys auch nicht alle Tage. Sie hielt ihre spermabefeuchten Finger, die jetzt Schwimmhäute hatten, Ngoc vors Gesicht: „Kuck mal. So sieht das aus," kicherte sie wieder. Nun stand sie auf und holte Ngocs Mobiltelefon. Da auch Journalisten dabei waren, fing sich Ngoc sogleich und stopfte sich ein Kissen in den Nacken. Da das Bett für drei zu schmal war, legte sich Tuyet einfach auf mich, um nicht im Abseits zu stehen, und gab Ngoc ihr Telefon.

Ich sah Ngoc ins Gesicht und fand, dass sie schon wieder gut erholt aussah. Und auch recht glücklich. Dopte sie? Wahrscheinlich war sie einfach nur froh, dass es erst einmal vorbei war. Tuyet küsste mich und fragte, ob wir es vielleicht noch einmal machen könnten.

„Nach der ...