Erpresst 05 - Sexgeschichten

Erpresst 05

... bevor man zum Essen aufbrechen konnte.

Cynthia hatte ganz klare Vorstellungen, wie sie die Untersuchung von Heather zu machen habe. Vor allem war sie sich sicher, dass sie Fotos von Heathers nacktem Arsch mit den Spuren der Schläge anfertigen wollte. So sagte sie zu Heather: „Zieh dich schon mal aus." Heather fand das nicht wirklich berauschend. Sie war ja nicht prüde, aber so ganz einfach im Untersuchungszimmer der Ärztin, also ja es war immer noch eine Ärztin. Aber musste sie sich wirklich vollständig ausziehen? Sie motzte und wand sich, weil es ihr nur peinlich war. Endlich gestattete ihr die Frau Doktor hinter dem Wandschirm zu verschwinden, obwohl Cynthia war klar, dass sie Heather völlig nackt fotografieren wollte. Dann kam Heather hinter dem Wandschirm hervor.

Sie hatte sich so einen Untersuchungsumhang angezogen und Cynthia grinste. Heather durfte sich auf den Stuhl, der vor dem Schreibtisch der Frau Doktor stand, stellen. Cynthia zückte einen Fotoapparat und begann Fotos zumachen. Sie öffnete den Umhang obwohl Heather protestierte, und ließ ihn zu Boden gleiten. Die Schülerin versuchte sich mit den Händen zu bedecken aber Cynthia zog ihr die Hände weg und sah die Schülerin tadelnd an. Sie fand an der Vorderseite von Heather keine Spuren die darauf hindeuteten, dass sie geschlagen worden war. Frau Doktor quetschte und knetete Heathers Titten und fragte: „Hat der Meister auch deine Brüste geschlagen?" „Nein", stöhnte Heather, die ja fand, dass Frau Doktor ...

... sehr geschickte Hände hatte. Es war nicht zu übersehen, dass alle beide Brustwarzen der Schülerin sich erhoben hatten und hart von den Brüsten abstanden. Frau Doktor musste unbedingt auch überprüfen, wie die Behandlung der Brüste sich auf die Feuchtigkeit in Heathers Pflaume ausgewirkt hatte. „Ahh", stöhnte Heather, als Cynthia ihr den Zeigefinger der rechten Hand heftig in die Muschi drückte. Natürlich stellte Frau Doktor fest, dass die Schülerin sehr nass war. Cynthia lächelte und bewegte den untersuchenden Finger rein und raus. Heather begann zu stöhnen, es war, obwohl absolut beschämend, auch unwahrscheinlich geil, wie die Frau Doktor sie untersuchte, fingerte.

Als Cynthia der Schülerin den Finger wegnahm, protestierte die. „Na", sagte Cynthia gutmütig und klapste Heather die flache Hand auf die Möse. Es quatschte, denn genau in dem Moment ging Heathers Döschen über und die Säfte begannen ihr die Beine hinunter zu rinnen. „Dreh dich um!" verlangte Cynthia „Und beug dich vor, ich muss noch Fotos von deinem roten Arsch machen. Und ganz toll wäre, wenn du mit deinen Händen deine Arschbacken auseinanderziehen könntest, damit ich auch dein süßes Popoloch sehen und fotografieren kann!" „Ist das denn nötig?" „Aber ja, das ist es. Nur so kannst du beweisen, also wenn du Direktor Gropius belangst, dass er dein Arschloch verletzt hat." „Er wird mich verletzen?" „Nein, jedenfalls ist das sicher nicht seine Intention, aber seinen fetten Schwanz wird er dir, wie er gesagt hat, ...