Erpresst 05 - Sexgeschichten

Erpresst 05

... hineinschieben, deswegen habe ich dir auch einen Einlauf zu machen, weil Meister nicht in deinem Kaviar herumrühren will." „Darf ich mich abwischen, bevor du die Fotos machst?", fragte Heather und Cynthia erlaubte es ihr, weil es war ja nicht wirklich toll mit nassen Beinen abgelichtet zu werden. Und endlich könnte noch der Eindruck entstehen, dass Frau Doktor und die Schülerin ein unartiges Spiel gespielt hätten, das diese überlaufende Nässe verursacht hatte.

Doktor Cynthia Möslein beendete die Untersuchung und Dokumentation. Sie freute sich schon auf den Teil, der nach dem Einlauf zu kommen hatte, wo sie Heathers Arschloch zu massieren und zu dehnen hatte.

Zum Einlauf durfte Heather sich auf alle Viere auf die Behandlungsliege knien. Cynthia war sich ganz sicher, dass sie der Schülerin ein Klistier in den Arsch spitzen wollte, dass sie entspannte und den Muskel, der danach heftig beansprucht werden würde, etwas unempfindlicher machte. Sie hatte auch das richtige und sie legte sich die Einwegkartusche bereit. Sie nahm sich Vaseline und rieb Heathers Röschen ein, verwöhnte die Schülerin etwas mit ihrem Finger und setzte dann den Einlauf. Das Einwegklistier war eine Plastikkartusche und zur Verwendung musste man nur eine Düse aufschrauben, die man dann der Probandin in den Arsch stecken konnte. Da Cynthia Heathers Popoloch schon schön gefingert hatte, war das Einführen der Düse überhaupt kein Problem. Als die Düse erst im Arschloch steckte, drückte Cynthia der ...

... Schülerin die Flüssigkeit aus der Kartusche in den Darm.

„Ah", seufzte Heather, und sie gab sich voll dem Gefühl der einströmenden Flüssigkeit hin. Cynthia drückte der Schülerin die ganze Kartusche in den Popo. „Ich muss aufs Klo!", motzte Heather. „Du musst noch mindestens zehn Minuten warten", beschied Frau Doktor. Heather durfte aber von der Behandlungsliege herunter. Frau Doktor knöpfte sich den Arbeitsmantel auf und lehnte sich selber vor auf die Liege. Sie nahm sich auch eine Kartusche und sie wusste wie das ging, und so verabreichte sie sich einen anregenden Einlauf. Es störte sie überhaupt nicht, dass Heather neugierig zusah, wie Frau Doktor die Reinigungsflüssigkeit in ihren Arsch drückte. Es war so herrlich, dass sie es endlich geschafft hatte, dass der Meister sich ihres Arschlochs annehmen würde, das war so wunderbar.

Nach der vorgeschriebenen Einwirkzeit begleitete Frau Doktor die Heather zur Toilette. Alle Beide entledigten sich ihres Darminhaltes. Frau Doktor war froh, dass die Schule hochmoderne Klospülungen hatte, die mit Wasser die Popos abwuschen. Klopapier wurde nur noch zum Abtrocknen und nicht zum Reinigen verwendet.

Cynthia führte Heather zurück ins Behandlungszimmer. Ob die Kleine wohl wusste, was noch auf sie zukam? Cynthia war sich sicher, keinen Hinweis geben zu wollen. Es war früh genug, wenn Heather es merkte, wie es bereits angewendet wurde.

Cynthia nahm sich Gleitmittel und Heather durfte sich auf den Gynäkologischen Stuhl setzen. Heather ...