Erpresst 05 - Sexgeschichten

Erpresst 05

... so, dass der Meister... Also die Jungfräulichkeit dieses Arschloches sollte eindeutig dem Meister gehören. Cynthia hoffte nur, dass Meister es zu schätzen wusste, wenn er immer noch sehr eng in Heathers Darm stecken würde.

Als Cynthia drei Finger in Heathers Arschloch aus und ein bewegte, jammerte Heather. Cynthia war sicher, dass Meisters Kaliber ihr noch mehr Schmerzen bereiten würde als ihre Finger, aber sie sagte nichts. Ihre Vorbereitung ging dahin, dass sie Heather so auf Touren brachte, dass die immer mehr wollte, immer heftigere Reizung sich wünschte obwohl die Behandlung nicht wirklich schmerzfrei war. Dazu ließ sie ihre zweite Hand zu Heathers Möschen gleiten und rubbelte die Schamlippen und kniff den Kitzler. Sie war wirklich geschickt die Cynthia, das hatte sie von Suri gelernt, die sie selber für ihren Bruder vorbereitet hatte. Dass ihr Bruder an diesem Abend nicht nur den Arsch der Medizinstudentin Cynthia benutzte, sondern auch den seiner Schwester Suri auf seinen Schwanz spießte ist eine andere Geschichte.

Meister kam ins Behandlungszimmer und schaute seine Frau Doktor neugierig an. „Alles klar, Meister!", erklärte ihm Cynthia Möslein. „Die Kleine hatte ihren Einlauf und ich hab dokumentiert, wie du ihren Arsch behandelt hast!" „Ich hoffe, du hast schöne Fotos gemacht?" „Oh ja, besonders von ihrer nassen klaffenden Pflaume, mein Meister, willst du sehen?" Meister wollte es nicht wirklich sehen. „Wenn sie ihren Einlauf hatte und du ihr Arschfötzchen ...

... geweitet hast, dann denke ich, dass es höchste Zeit ist, dass ich meinen Harten endlich reinschiebe!" „Natürlich mein Meister!"

Adalbert Gropius zog sich die Hose aus und der harte chemisch aufgepumpte Rammer spannte seine Unterhose. Als die Möslein sie hinunterzog, die Boxer ihres Meisters, sprang ihr der Schwanz entgegen. Sie freute sich schon ganz besonders darauf, ihn endlich auch anal eingesetzt zu kriegen. Natürlich hatte die Möslein schon gehört, dass der Meister es nicht besonders schätzte, wenn man bei der analen Penetration seiner Schülerinnen zusah. „Du wirst die Heather jetzt in den Arsch ficken, nehme ich mal an?" „Ja Frau Doktor!" „Darf ich mich einstweilen zurückziehen?" „Warum?" „Ich will dich nicht wirklich stören!"

„Möslein, du störst sicher nicht. Bleib hier und sieh zu, wie ich der Heather den Arsch aufreiße! Es wird dir gefallen!" „Gut mein Meister, wie du befiehlst!" „Vielleicht möchtest du ja auch ein paar nette Fotos schießen?" „Ist das eine Frage?" „Nein Möslein, eher nicht! Du wirst fotografieren, denn wer weiß, für was man die Fotos brauchen kann!" „Natürlich mein Meister!" Möslein schnappte sich den Fotoapparat und ging in Stellung. Sie wusste ganz genau, wie sie die besten Bilder bekäme.

Adalbert trat zu der festgeschnallten Heather und er rieb mit seinem Finger durch ihr Po Kerbe. „Ah", stöhnte Heather. Sie hatte keine Chance sich der Behandlung zu entziehen, wollte sie zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich. Es regte die Cynthia sehr auf, wie ...