Erpresst 05 - Sexgeschichten

Erpresst 05

... wurde angewiesen ihre Beine in die Halterungen zu legen. Cynthia schnallte die Schülerin fest. Sie schob die Beinstützen auseinander und Heather wurde schön auseinandergebreitet. Ihre Muschi klaffte auf und sah aus wie ein Schmetterling, der sich zwischen ihren Beinen niedergelassen hatte. Heathers Popo hing über die Kante des Stuhls und so aufgebreitet war auch ihr süßes Arschloch voll sichtbar und sehr gut zugänglich. Meine Güte dachte Heather, das ist ja schon wieder so...

Als Heather so ausgebreitet dasaß, nahm Cynthia das Gleitmittel und schmierte es der Schülerin auf den Damm und ganz viel davon um das runzlige Röschen. Heather seufzte und Frau Doktor verteilte die Gleitcreme. Dann sagte Frau Doktor: „Entspann dich!" Heather seufzte und fühlte Cynthias Hand an ihrem Unterleib. Ein Finger drang Heather in die Muschi und Cynthia fickte die Schülerin sanft. Sie war ja der Meinung, dass diese Behandlung geeignet war, dass Heather sich entspannen konnte. Dann war Cynthia der Meinung, dass Heather genug entspannt war. Zu dem Zeitpunkt nahm Cynthia die andere Hand und jetzt bedrängte ein Finger Heathers Röschen. „Oh", seufzte Heather. „Pst, ganz ruhig!", beruhigte sie Cynthia. Mit Entschlossenheit und recht viel Kraft schob Frau Doktor den gut geschmierten Finger in Heathers Hintern.

Obwohl reichlich Schmierung vorhanden war, schmerzte der Finger, der das Röschen aufdrängte. Cynthia war erstaunt, wie eng Heathers Popoloch war. „Auuu", jammerte Heather. Cynthia kümmerte ...

... sich nicht darum. Wie sollte das Arschlöchlein der Schülerin geweitet werden, wenn sie nicht mal einen Finger aushalten wollte? Meisters Schwanz war eine wesentlich heftigere Herausforderung. Cynthia bewegte den Finger ein und aus und sie drehte und rüttelte, gab sich jede erdenkliche Mühe den Muskel zu lockern. Frau Doktor erinnerte sich, wie es gewesen war, als ihr Arschfötzchen erstmalig geöffnet worden war. Ihr damaliger Freund, ein besonderer Liebhaber der Kehrseite, hatte Cynthia tagelang einen Plug tragen lassen, damit sich der Muskel an die Dehnung gewöhnen konnte.

Die Schwester ihres Freundes hatte Cynthia dann mit dem Plug erwischt, als Cynthia unter der Dusche stand. Sie unterstützte die analen Ambitionen ihres Bruders sehr, allerdings gefiel ihr weniger, dass er sich dazu eine Studentin angeschleppt hatte. Suri, die Schwester ihres Freundes nahm Cynthia dann den Plug weg und leckte Cynthia das aufklaffende Röschen. Oh, die Zunge von Suri war eine Wucht! Cynthia überlegte, ob sie Heather das Ärschlein schlecken sollte, durfte? Die nächste Überlegung war dann, ob sie zur Dehnung einen Dildo nehmen sollte. Oh, der Cynthia hätte es sehr gefallen der Heather ihre anale Jungfräulichkeit zu nehmen, aber grinsend musste sie sich gestehen, dass der Meister wohl damit nicht so viel Freude haben würde. Ihn zu verärgern wollte sie dann doch nicht riskieren. Ein oder zwei Finger, das war es, was sie Heather geben wollte. Vielleicht auch drei und heftige Dehnungen, aber nicht ...