Passiones et Tortures II, Kapitel 09
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... 1B angekommen und Tim rief 'Hier' und begab sich auf alle Viere, um seiner Mitsklavin ehrerbietig die Füße zu küssen. Sachte senkte er seine Lippen auf die zarte Oberseite des schönen Frauenfußes, drückte einen Kuss darauf und begab sich zurück in die Reihe. In seinem Magen machte sich schon wieder das bekannte Gefühl breit: Der Sklavin die Füße zu küssen degradierte ihn und genau das gefiel ihm.
Der Appell war fast beendet, als es aus Tims Sicht zum Eklat kam. 1F, Tims Kollege, antowortete mit einem ziemlich lustlosem 'Hier' und wagte es kurz darauf unerlaubt zu sprechen: 'Ich verstehe, dass wir den Herrinnen die Ehre gewähren. Aber ich dachte du bist eine von uns, eine Sklavin.' Sofort herrschte gespannte Stille. 'Dachtest du', widerholte Lisa leise und kam auf 1F zu. Der traute sich nun doch nicht mehr zu sprechen, sondern blickte zu Boden. 'Schau mich an, wenn ich mit dir Rede und stell dich aufrecht hin!', donnerte Lisa mit einer Stimme, die Tim ihr unter keinen Umständen zugetraut hätte. Der direkte Befehl einer Frau machte genügend Eindruck auf 1F. 'Jedes Mal gibt es jemanden, der es nicht kapiert', fuhr Lisa leise fort: 'Ich bin eine Frau und schon deshalb stehe ich über dir. Zudem habe ich Vollmacht der Göttin den Laden hier am Laufen zu halten. Du hast also genau zwei Möglichten.' Lisas Stimme war fest, betont ruhig und drohend: 'Du kannst dich entweder bei mir entschuldigen, für deine Frechheit, dir anschließend die Hände hinter den Rücken binden lassen und ...
... bestraft werden. Und damit vergessen wir dein Vergehen. Oder', und hier steigerte sie die Lautstärke ihrer Stimme schrittweise, 'du kannst bei deiner Einstellung bleiben, ich gehe den Flur runter bis in die Küche und mache Meldung bei Lara. Und dann will ich nicht wissen, ob du den Abend noch bei Bewusstsein erlebst!'
Tim war ehrlich angetan von Lisa. Ihr konnte man nicht dumm kommen. Auch 1F war offenbar zur Besinnung gekommen. Er ließ sich vor Lisa auf die Knie fallen, küsste ihre Füße und murmelte: 'Es tut mir Leid, Herrin... Sklavin... Lisa. Ich war frech und das soll nicht wieder vorkommen.' Lisa schien das zu genügen, denn sie zog 1F an den Haaren nach oben und sagte leise und eisig: 'Du hast Recht: Das kommt nicht wieder vor! Hände hinter den Rücken!' Aus einem der zahlreichen Fächer und Schränke an den Wänden zog sie sowohl ein Paar Handschellen, als auch eine mittelgroße Peitsche. Atemlos folgten die aufgereihten Sklaven der Szenerie: Lisa ließ die Handschellen klicken und bugsierte den Sklaven unsanft in die Mitte der Freifläche vor den Käfigen. 'Umdrehen!' Betont langsam entfernte Lisa sich von ihrem Opfer um die Länge einer Peitsche, was 1F mit Blick auf die Trennwände im anderen Teil der Halle nicht sehen konnte.
Ohne Vorwarnung ließ sie die Peitsche auf den schutzlosen Rücken des Sklaven knallen. Tim vernahm erst das sirrende Geräusch der Peitsche, kurz darauf den lauten Schrei seines Kollegen. Wieder wurde er vor versammelter Truppe gezüchtigt. Nach dem ...