1. Passiones et Tortures II, Kapitel 09


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... zweiten Hieb ließ 1F sich wimmernd zu Boden fallen und Lisa kam ihm näher. Mit hartem Gesichtsausdruck und lauter Stimme sagte sie, während sie die Peitsche zu jedem Wort erneut knallen ließ: 'Du! Wirst! Tun! Was! Ich! Dir! Sage! Du! Versager! Von! Einem! Sklaven!' So lag 1F zum zweiten Mal an diesem Tag heulend auf dem Boden. 'Das Mittag ist für dich gestrichen! Die Anderen, Los!', befahl Lisa. Es war völlig klar, dass kein Sklave ihr in den nächsten Wochen je wieder widersprechen würde. Tim war, falls das noch möglich war, noch tiefer von Lisa beeindruckt. Am heißesten fand er fast, dass sie 1F mit roten Striemen übersät einfach hier liegen ließ.
    
    Im Gänsemarsch schoben sich die Sklaven hinter Lisa über den Flur bis zur geschlossenen Küchentür. '1A und 1D kommen mit mir in die Küche, ihr werdet in euren Dienst eingewiesen. Die anderen warten hier draußen und zwar ohne einen Laut!' Die beiden genannten Sklaven lösten sich aus der Reihe und betraten die Küche hinter der Sklavin. Tim und die anderen warteten schweigend auf dem Flur und Tim bemerkte jetzt erst, dass er ordentlich Hunger hatte. Endlich öffnete sich die Tür und die Neulinge erfuhren, wie das Mittagessen ablaufen würde. Die Herrinnen saßen munter plaudernd und entspannt am Tisch. Auf dem Herd dampfte das soeben gekochte Essen in den Töpfen, eine Art Gemüseeintopf. Die beiden Sklavenkollegen standen am Herd und hielten wieder Teller mit Nummerierungen bereit. Da sie sortiert anstanden, bekam Tim direkt den ...
    ... passenden Teller mit der Nummer 1B. Im Raum herrschte durchaus eine gemütliche Atmosphäre: Es duftete nach Essen, der Tisch war gedeckt, eine Kerze brannte und die Stimmung gut. Die Frauen wussten schon, wie sie sich ein schönes Leben machten. 1A und 1D sorgten für ihr Wohlergehen und waren um diese Aufgabe durchaus zu beneiden.
    
    Tim nahm seinen Teller und wollte sich zurück in die Halle begeben, denn sie durften ja mittags nicht zusammen mit den Herrinnen speisen. Doch im Hinausgehen bemerkte er glücklicherweise, dass Sina ihm bedeutete zu ihr zu kommen. Sofort machte er sich auf den Weg zu seiner Stammherrin und kniete sich vor ihr nieder. Der Duft dieser Traumfrau betörte ihn schon wieder. Sina hatte einfach etwas unglaublich anziehendes, betörendes und erotisches an sich. Selbst wenn sie nur mit überschlagenen Beinen an einem Esstisch saß. Doch in dieser Situation wollte sie nichts anderes, als Tim sprichwörtlich in die Suppe zu spucken. Mit einem widerlichen Geräusch zog sie dickflüssige Spucke nach oben und verteilte die Soße auf der Oberfläche von Tims Mahlzeit. Zwar liebte Tim es Körperflüssigkeiten seiner Herrinnen zu schlucken, doch vermischt mit Nahrung hatte er stets größere Probleme damit. Das war schon bei den Studentinnen der Fall. Definitv ein weiteres Gebiet, in dem er sich verbessern konnte. Einige Herrinnen ließen ihre Sklaven diesbezüglich in Ruhe, andere riefen sie ebenfalls zu sich. Im Gehen, nachdem er sich bei seiner Sina bedankt hatte, bekam er mit, wie ...
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