Gejagt - Teil 1
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... fordert sie mich auf.
Fee hat sich bereits im Bugbereich hingelegt und klopft mit der Handfläche auf den Platz neben sich. Ich bin im ersten Moment nicht in der Lage zu reagieren. Sie liegt nackt auf dem Rücken und präsentiert mir ohne Scheu ihren herrlichen Körper. Ich muss wie gebannt ihre perfekten Formen bewundern. Es ist wie ein Zwang. Das Verhältnis zwischen Muskeln und weiblichen Formen ist perfekt. Ich habe selten eine schönere Frau gesehen. Ich weiß, dass man eine nackte Frau nicht anstarrt. Aber was soll ich machen? Ich bin doch auch nur ein Mann. Fee dagegen scheint sich ihrer Schönheit durchaus bewusst zu sein. Sie blickt mich sehr selbstsicher aber keineswegs überheblich an.
"Schaust auch nicht schlecht aus", meint sie. Ein schelmisches Grinsen huscht über ihr Gesicht.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass auch ich nackt bin und sie mich genauso ungeniert mustert. Mit Schrecken registriere ich, dass mich die Situation erregt. Mein Schniedel ist schon zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Als ich dann auch noch das verschmitzte Lächeln von Fee bemerke, kommt erstrecht Leben in meinen Freund. Scheiße, wie peinlich ist das denn! Die Situation ist mir furchtbar peinlich. Ich weiß nicht, ob ich meine Hände davorhalten soll oder ob das noch bescheuerter aussieht. Ich bin verunsichert wie ein Teenager.
"Musst nicht rot werden", neckt sie mich. "Ich habe schon öfter gesehen, dass ich einem Mann gefalle."
Ihr offener Umgang mit meiner Erregung bringt mich ...
... noch mehr in Verlegenheit. Ich weiß mich nicht anders zu wehren, als mich schnell neben sie zu legen und zu tun, als ob nichts wäre. Ich starre in den Himmel und versuche, mich krampfhaft zu beruhigen. Doch dabei habe ich die Rechnung ohne Fee gemacht.
"Er steht kerzengerade in die Höhe", meint sie. "Das finde ich süß."
Als ich zu ihr hinschaue, liegt sie seitlich und hat den Kopf auf dem Unterarm gestützt. Ohne jede Scheu schaut sie genau in Richtung meiner Körpermitte. Sie macht keinen Hehl aus ihrer Neugier.
"Kannst du das bitte lassen?", flehe ich sie an. "Ist auch so schon peinlich genug."
"Was soll da peinlich sein?", erkundigt sie sich. "Ich bin eine Frau und du bist ein Mann. Wir sind beide alt genug und hoffentlich aufgeklärt."
Ich weiß nicht was ich sagen soll. So überfordert, wie im Augenblick, war ich vermutlich mein ganzes Leben nicht. Ich bin nun wirklich kein Draufgänger, was Frauen angeht. Ich würde mich eher als schüchtern oder zurückhaltend bezeichnen. Ihre ausgesprochen offene Art bringt mich in Verlegenheit. Es entsteht eine kleine Pause, in der sie mich weiterhin amüsiert beobachtet. Diesmal schaut sie aber in mein Gesicht. Plötzlich beugt sie sich zu mir her und haucht mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich finde dich wirklich sympathisch", meint sie. Ihr Lächeln ist einnehmend.
Nun wälze auch ich mich auf die Seite und stütze den Kopf ab. Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Keine Ahnung, warum ich das ...