1. Die Mutprobe


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Osbourne

    ... du eine dominante Ader hast und wie du Tom behandelt hast. Ich habe bei mir schon seit längerer Zeit festgestellt das ich eine unterwürfige Neigung habe, es aber noch nie ausleben konnte." Sandra freute sich insgeheim, das sie heute Nacht noch weiter ihre sadistische Ader ausleben konnte. Sie sagte zu Kerstin " Ich werde dich bestrafen und du wirst Schmerzen haben. Bei Schlägen auf den Arsch wird es aber nicht bleiben. Ich werde auch deine Titten und vor allem deine Votze bestrafen. Mit der hattest du bisher das meiste Vergnügen,durch mich, und das muß berücksichtigt werden. Bist du damit einverstanden ?"Kerstin nickte stumm und fragte " Womit willst du mich denn schlagen ?" Sandra meinte " Das werde ich dir dann noch zeigen ,wenn es soweit ist". Kerstin fragte dann ,ob Tom denn zuschauen dürfe, denn er wurde ja genauso belauscht. Sandra sagte ihr,sie müsste ihm noch bescheid sagen und ihn aus dem Schlafzimmer holen,denn die Bestrafung würde im Wohnzimmer stattfinden. Sie ging mit Kerstin in die "gute" Stube und sagte, das sie warten solle und ging selbst ins Schlafzimmer. Kerstin saß jetzt allein auf dem Sofa und dachte,`worauf habe ich mich da nur eingelassen` ? Im Grunde genommen wartete sie aber gespannt und neugierig auf das was da kommen sollte. Sandra befreite im Schlafzimmer Tom jetzt von seinen Fesseln und erläuterte ihm dabei die Situation. Für ihn hatte sie zum Schluß auch noch eine Rolle vorgesehen. Er sah sie fragend an und Sandra sagte,das sie ihm und auch ihr ...
    ... schon früh genug mitteilen würde. Sie gab Tom auch noch einen Bademantel und er kam mit ins Wohnzimmer wo er sich in einen Sessel setzte. Sandra setzte sich in einen großen Sessel mit Armlehnen,der später auch eine Rolle spielen sollte. Sandra sagte zu Kerstin das sie jetzt einhundert Schläge auf ihren Körper bekommen würde,natürlich an verschiedene Körperstellen und mit verschiedenen Utensilien. Sie würde so schlagen,das sie spätestens wenn ihr Mann wieder zu Hause ist, keine sichtbaren Male mehr haben würde. Kerstin nickte stumm und schaute Sandra mit ängstlichen Augen an. Sandra stand auf und sagte zu Kerstin das sie sich in die Mitte der Stube stellen solle. Diese erhob sich jetzt auch vom Sofa und stellte sich in die Mitte des Raumes. Sie stand mit herunterhängenden Armen und gesenktem Blick. Sandra sagte streng zu ihr " Ich will dich jetzt nackt sehen. Zieh den Mantel aus und werfe ihn auf die Couch !" Kerstin öffnete ihren Morgenmantel,ließ ihn fallen und hob ihn dann auf. Unter dem Mantel war sie völlig nackt,was Sandra sehr gefiel. Dann warf sie ihn auf das Sofa und stellte sich wieder gerade hin. Dann befahl Sandra " Du legst jetzt deine Hände hinter den Kopf und öffnest leicht deine Beine. So bleibst du dann stehen". Kerstin befolgte die Weisung und stand splitternackt ,mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und fing leicht an zu zittern. Dann sagte Sandra zu ihr " Ich werde dir jetzt mit meiner Fliegenklatsche zwanzig Schläge,zehn auf jede Seite ,auf deine Titten ...
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