1. Die Mutprobe


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Osbourne

    ... geben. Die Fliegenklatsche nehme ich deshalb, weil ich bis auf einen Rohrstock,keine Gegenstände in der Wohnung habe, die ich dafür verwenden kann . Die Klatsche sollte aber schmerzhaft genug sein". Weiter sagte sie zu ihr " Wenn du anfangen solltest zu schreien wird dir Tom den Mund zuhalten, denn wir wollen ja nicht, das das ganze Haus mithören kann was hier passiert". Kerstin sagte dann mit zitternder Stimme das sie sich bemühen werde nicht zu schreien. Sie hatte schöne große Titten, die dem Alter geschuldet ein wenig herunter hingen und große Brustwarzen hatten. Sandra holte sich die Fliegenklatsche,die aus Plastik war ,etwa 30 cm lang und mit vielen Löchern war. Dann stellte sie sich seitlich neben Kerstin und holte aus. Sie würde abwechelnd auf Kerstins Titten schlagen. Der erste Schlag kam auf die Außenseite ihrer linken Brust und war noch nicht so hart. Dasselbe machte sie mit der rechten Seite. Kerstin zog scharf die Luft durch ihre Nase ein ,gab aber keinen Laut von sich. Dann stellte Sandra sich vor Kerstin und schlug je zweimal ,schon etwas härter , von oben auf ihre Titten. Dabei schwieg Kerstin immer noch. Jetzt sagte Sandra zu ihr " Heb mal deine Titten an und wenn die nächsten Schläge vorbei sind nimmst du die Hände wieder hinter den Kopf". Das befolgte Kerstin und Sandra schlug von unten jeweils zweimal auf die Brüste. Dann stellte sich Sandra wieder seitlich und schlug das erste mal hart auf ihren linken Nippel, worauf sie ein hörbares stöhnen hervorbrachte. ...
    ... Jetzt schlug sie hart und abwechselnd auf die Nippel beider Brüste und bei den letzten Hieben stöhnte sie lauter, es schossen ihr aber auch die Tränen in die Augen. Sandra nickte zufrieden und legte die Fliegenklatsche erst mal auf den Tisch. Kerstins Brüste waren durch die Schläge schön rot geworden und sie zitterte am ganzen Körper. Im Anschluß sagte Sandra zu Kerstin " Du wirst jetzt insgesamt vierzig Schläge auf deinen nackten Arsch bekommen,und zwar zwanzig mit der flachen Hand ,zum aufwärmen, und zwanzig mit dem Rohrstock. Sie setzte sich auf den großen Sessel und befahl Kerstin " Leg dich auf meine Oberschenkel und streck die Arme nach unten bis auf den Boden". Das machte Kerstin dann auch und wartete auf den ersten Schlag. Sie lag so das Sandra mit der rechten Hand schlagen konnte. Der erste Schlag kam unvermittelt und noch nicht so hart. Sandra wurde dann beim schlagen aber erst schneller und bei jedem Schlag auch härter. Sie schlug abwechelnd auf beide Arschbacken und man merkte ihr an, das es ihr merklich Spaß machte. Der Hintern wurde auch langsam rot und Kerstin fing an zu zappeln. Als Sandra fertig war mußte sich Kerstin wieder hinstellen und rieb sich dabei ihren roten Hintern. Dann stand auch Sandra auf. Tom saß derweil auf der Couch und hatte eine Hand unter den Bademantel geschoben und spielte an seinem Schwanz. Das hatte auch Sandra bemerkt und warf ihm einen strengen Blick zu, worauf die Hand auch sofort wieder zum Vorschein kam. Jetzt sollte sich Kerstin ...
«12...678...13»