1. Die Mutprobe


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Osbourne

    ... so auf den großen Sessel postieren das jeweils ein Bein auf einer der Armlehnen war und der Kopf und die Hände auf der Rückenlehne ruhten. So würde sie mit weit gespreizten Beinen und offener Votze auf dem Sessel knien. Kerstin brauchte eine Weile ehe sie die richtige Position gefunden hatte. Es war ein breiter Sessel und mußte sie ihre Beine sehr weit spreizen .Ihr Hintern stand schön weit nach oben und da ,durch die niedrige Lehne, der Kopf tiefer als der Hintern lag ,lugte ihre Möse, die übrigens schön glatt rasiert war, leicht geöffnet zwischen ihren Beinen hervor. Unter ihren Kopf legte Sandra ein Kissen in das sie bei Bedarf hineinschreien konnte,denn der Rohrstock und alles was danach kam würden wohl doch viel schmerzhafter werden, als alles was bisher war. Bei diesem Anblick merkte Sandra, das ihre eigene Muschi nass wurde und sie wußte ,das sie ,je geiler sie wurde um so härter werden würde. Sie dachte sich ,das das der Spannerin gerade recht geschied. Dann holte sie de Rohrstock aus der Küche. Es war einer der etwa eine Meter lang war und einen Zentimeter dick. Sie ließ ihn ein paarmal durch die Luft zischen und als Kerstin dieses Geräusch hörte, fing sie wieder an zu zittern. Jetzt stellte sich Sandra links neben den Sessel,so das sie mit der rechten Hand schlagen konnte. Dann holte sie aus und der erste Hieb traf Kerstins Arsch genau mittig über beide Backen. Da kam auch schon der erste Schrei in das Kissen und Sandra ließ erst einmal ein paar Sekunden ...
    ... verstreichen ,um die Wirkung des Schlages zu beobachten. Es bildete sich sofort eine rote Strieme auf Kerstins Arsch. Diese hatte das Gefühl, als wenn jemand mit einem Messer in ihren wunderbaren Hintern schneiden würde und dachte nur, das sie das jetzt noch neunzehn mal aushalten müsse .Die nächsten beiden Hiebe platzierte Sandra genau über und unter der vorhandenen Strieme mit jeweils ein paar Sekunden Pause dazwischen. Kerstin hatte jetzt drei rote Linien auf dem Arsch biss in ihr Kissen. Jetzt kniete sie sich hinter Kerstins Arsch und verpasste ihr auf jede Backe drei harte Schläge parallel zur Arschritze, so das ein Karomuster auf ihrem Hintern entand. Dann schlug sie, wieder von der Seite ,dreimal auf den oberen Teil des Arsches. Alle Hiebe wurden sehr hart ausgeführt, was am Zischen des Rohrstockes zu hören war. Kerstins schreien wurde durch das Kissen aber gut gedämpft. Jetzt bekam Kerstin jeweils zwei Schläge auf die Seiten ihres Hinterns. Dort wurden auch zwei rote Linien sichtbar. Vier Schläge waren noch übrig und die sollten besonders hart werden. Sie fing genau am Übergang zwische Arsch und Beinen an und traf genau die Falten, aber Kerstin behielt ihre Position bei. Dann ging sie höher, und weil Kerstins Votze bzw. ihre Schamlippen ein wenig hervorschauten, wurden diese bei den drei letzten Schlägen, die auch die härtesten waren, voll getroffen. Die Schamlippen schwollen sofort an und wurden rot. Kerstin schrie aus voller Kehle in ihr Kissen und fing an zu heulen. Sandra ...
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