Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Thorsten sehe und einem Gänsehautfrösteln, nehme ich mir das Rad von Jonas wieder von hinter dem Haus und radel durch die menschenleeren Straßen in Richtung Wohnheim. Es ist kurz vor Mitternacht. Wie passend.....
Ich habe soo widerstreitende Gefühle als ich vor dem dunklen Wohnheim ankomme. -- ängstlich, geil, müde, Muskelschmerzen, aber eine Votze, die trotz allem von heute schon wieder alleine von der Situation gerade erwartungsvoll sabbert, während ich mein Fahrrad an einem der freien Ständer abschließe.
Jetzt, wenn ich an Thorsten denke, wird mir ganz mulmig. Er ist sicher schön ausgeruht und spitz wie Nachbars Lumpi und will mich heute Abend sicher noch ficken, wenn ich schon da bin und verfügbar bin.
Ich selber habe aber meinen eigenen Bedarf auf Sex mehr als gestillt. Und mehr als das, wenn ich spüre an was sich mein Körper noch erinnert und mir schreiend nach der Radtour durch die Nacht bei jeder Bewegung mitgeteilt hat.
Na ja, Missbrauch wäre es gewesen, wenn ich mich gewehrt hätte, aber das habe ich ja nicht.
Nun steh ich mit zittrigen Fingern vor den geschätzt fünfzig Klingelschildern des hässlichen Studentenwohnheims aus den siebziger Jahren und traue mich nicht bei Thorsten zu klingeln. Ich überwinde mich und schließlich kann ich ja hier nicht nach Mitternacht im Dunkeln ewig halbnackt rumstehen, denn wirklich angezogen bin ich in diesem Outfit ja nun wirklich auch nicht und eine Wahl habe ich ja auch nicht, wo ich schon freiwillig hier bin. Ich ...
... überwinde mich, drücke die richtige Klingel und die Gegensprechanlage springt an und ein Licht über der Tür. Gab es da nicht eine Regel, die Mädchen im Wohnheim verbietet? War da nicht was? Auch wenn sicher schon hunderte Studenten ihre Freundinnen und Einmal-Ficks in dieses etwas angeranzte Gebäude geschmuggelt haben. Und auch Thorsten hat mich ja schon reingeholt und in sein Zimmer geschleust. Aber da war ich ja noch „seine Freundin" und nicht das was ich nun geworden bin.
`Meister Thorsten´... ich reiße mich zusammen, ich sollte ihn nicht zu lange warten lassen...
"Ja." Schnarrt die Anlage. "ich bin´s Pauline."
"Wer?" Ich weiß was er hören will: "Herr eure Sklavin ist da." "Ah - gut, geh zum Kellereingang ums Haus rum."
Manchmal glaube ich wir leben noch im Mittelalter bei der Hausordnung im Studentenwohnheim: ´Keine weiblichen Besucher. ´ Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes und den Weg zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin schon oft hier gewesen, denn Thorstens Eltern haben zwar ein schönes altes Haus in unserer Villengegend, aber Thorsten wollte im Studium seine Eigenständigkeit haben. Lebt die meiste Zeit hier auf seiner „Bude" und fährt zu den Vorlesungen dann lieber von hier in die nahegelegene Großstadt zur Uni. Aber bis jetzt habe ich mich immer schick zurecht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem ´Schäferstündchen´ besucht habe. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt und in einem ziemlich benutzten ...