Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und Sonja, alle nackt, ohne jede Hemmungen im Umgang und entspannt mit den Drinks auf den Liegen am Pool, lachend, kichernd und aufgeregt diskutierend miteinander. Die Sonne scheint auf das glitzernd blaue Wasser des Pools, ein Sonnenschirm steht bunt über Grill und Beistelltisch und wenn man dann den Blick nach links über den Rasen hinüber zum Gartenschuppen wendet, ist da der Kontrast:
Ein heller nackter schweißglänzender junger weiblicher Körper kopfüber aufgehängt, die Beine gespreizt und gestreckt nach oben an einer sich biegenden hölzernen Spreizstange gezogen, an den Knöcheln weit auseinander an die Stange gebunden, der Schritt weit gespalten geöffnet, Votzenlippen rot, saftig glänzend und angeschwollen, aus dem obszönen blank enthaarten Klein-Mädchen-Schlitz rinnt sämige Flüssigkeit über eine unanständig prall darunter rausragende Klit und den kahlen glattrasierten Schamhügel hinunter und zieht antrocknende Schlieren bis zum Bauchnabel, der sich heftig atmend senkt und hebt, ihre Brüste werden von der Schwerkraft kopfüber zum Kinn der abgehängten wimmernden Frau herabgezogen und sind über und über auf der weißen Haut der fülligen Euter mit feinen roten Striemen und Streifen versehen und doch kann man auch andere Flecken und Schnürmarken, hellrosa, auf dem üppigen verschwitzten Fleisch sehen und wo der rot angelaufene, mit angestautem Blut gefüllte, Kopf dieses Schauspiels auf den fest im Boden verankerten grauhölzernen Gartenarbeitsstisch mit geschlossenen Augen ...
... und knebelgestopftem Maul herabhängt und sich die goldblonden Haare des Exponats auf dem Tisch verteilen, kann man ahnen, dass auch die Arme nach hinten gespannt ausgespreizt mit dem Tischpfosten verbunden sind und so das ganze sadistisch bearbeitete Objekt frei zwischen gefesselten Handgelenken und hochgezerrten Fußknöcheln schwebt, und wie erlegte Beute nach erfolgreicher Jagd zum späteren Ausweiden gesichert wird. Wahrscheinlich würde einem nun der Mund vor Erstaunen offen stehenbleiben, wenn sich so ein Anblick bietet und man sich fragt, ob es denn wahr sein kann, was man sieht.
Aber so präsentiert, so ausgestellt, kann es nur echt sein und so wie sie da, das Schwein am Fußgalgen, wie Fleisch in einer Schlachterei zwischengelagert, sich leicht windet und geduldig warten muss, kann es nur eine perverse Realität sein, die einen zugleich schockiert und instinktiv erregt. Zu mindestens würde es mich unglaublich erregen, wenn ich die Betrachterin wäre und sogar als ihr schweinebaumelndes Opfer, ihre Sklavin und ihr Eigentum kann ich bei allem Schmerz gerade und aller Anstrengung auch nicht anders, als neben allem anderen eine tiefe Erregung zu empfinden. Das, ja DAS, ist meinen Fantasien so nahe. So fühlt es sich also real an....ohh ja, wollte ich es nicht genau so? Fühlt es sich nicht auch genauso so richtig an? Mein Kopf schwirrt und Hitze, Blutstau im Kopf, die Schmerzimpulse meines Körpers blenden sich in meinem Kopf zu einem einzigen Wirbel, einem Wasserfall von Gefühlen ...