Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... „winden".
Etwas unsicher stehe ich da und blicke ihn nervös an. Er macht gar nichts und betrachtet mich nur. Sein Blick wird zunehmend ernster und drohender. So wie er vor dem kleinen gelben Licht des Kelleraufgangs vor mir dasteht und mich mustert, jagt es mir schon wieder Respekt und auch ein wenig Angst ein, so wie ich nun schutzlos nackt, bis auf das enge schwarze Halsband, die mich als das kennzeichnet, was ich bin, vor ihm dastehe, im Halbdunkel. Jetzt kommt der „HERR" aber gefühlsmäßig heftig rüber....
... Mein Fehler, verdammt! Schnell schiebe ich meine spärliche Kleidung auf dem Boden mit den nackten Zehen beiseite und präsentiere mich vor ihm.
Haarlos nackt, mit leicht gespreizten Beinen und den gezeichneten Titten geradeheraus vorgestreckt, im Hohlkreuz und den Armen hinter dem Kopf verschränkt.
"Du hast gezögert Sklavin." bemängelt mein Gebieter und Thorsten zieht mich am Arm in den Keller, die kleine Treppe unter der gelben Funzel runter. Ich schaffe es gerade noch meine Klamotten zu greifen, sonst wären die draußen so liegen geblieben.
Es tut weh, so grob fasst er mich an, aber immer noch besser als mich weiter draußen nackt präsentieren zu müssen. Wir betreten das Wohnheim durch die Kelleretage und gehen durch einen schmalen Gang. Hinter einer zweiten Tür ist das Treppenhaus, doch anstatt dass wir hoch in seine Bude gehen, zieht er mich in den unteren Keller.
"Komm beweg dich schneller. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich so dreckig, ...
... verstriemt und abgefuckt mit nach oben nehme?"
Er hat recht, ich bin sehr offensichtlich ein dreckiges kleines, nacktes und benutztes Mädchen. Zwar hatte ich mich zuhause ja noch geduscht und mich fertig für das Bett gemacht, aber es ist weniger was noch an oder in mir ist -- und ich so froh, dass ich den Senf los bin, - sondern eher das, was ich bin und was er in mir sieht....UND ich in mir sehe. Nach der Waschküche, Fahrradecken und den Trockenräumen geht es durch zwei weitere Türen zum Heizungskeller. Da war ich noch nie und es sieht total gruselig aus. Es ist es warm, ja für mich sogar sehr heiß und modrig. Die kleinen dunkelgelben und manchmal flackernden Funzeln, die die hier im Keller Licht nennen, schaffen lange Schatten und sehr dunkle Ecken nun bei Nacht. Und eine flackernde weiße Neonröhre ganz am Ende des Ganges macht die Situation eher noch gespenstischer.
"Warte hier." Thorsten geht noch mal zurück, schaut ob uns jemand gefolgt ist, schließt die Türen und macht am Schalter im Gang das Licht und die sterbende Neonröhre aus. Nur noch das Brummen und Gluckern der Heizung für das Warmwasser ist zu hören und ich beginne schon wieder zu schwitzen. Und eine wirklich schwache Funzel gibt ein wenig dreckiges Licht.
Dampfig feucht hier unten.
Ich stehe da in der feuchten Hitze und beginne zu schwitzen. Vielleicht auch gerade, weil die Fahrt hierher so kühl war und nun die feuchte Hitze auf meinem nackten kühlen Körper kondensiert. Unwillkürlich kommen mir ...