1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... vergessen habe, kommen schlagartig wieder. Dann muss ich runter von dem Tisch und mich hinstellen, wackelig, taumelig weich in den Knien und mit dem Arsch an den Tisch gepresst und auch die Klammern an meinen dunklen eingebissenen Tittennippeln werden entfernt, indem Petra die Klammern grinsend zielend mit der flachen Hand abschlägt. Der Schmerz zieht durch, vor allem, als sie eine Klammer nicht ganz erwischt und sie an einer Hautfalte hängen bleibt. Bei ihrem nächsten Schlag habe ich das Gefühl, dass sie die Haut mit runterreißt.
    
    Ich bin froh, dass sie mich nach dieser Tortur erst mal wieder etwas zur Ruhe kommen lassen. Bisher war Petra bei weiten die Schlimmste von allen gewesen. Erst schlägt sie mich fast ´KO´ mit ihren Ohrfeigen und jetzt hat sie mir mit Vergnügen Blutergüsse auf meinen Busen gezaubert, die sicher nicht morgen wieder weg sind. Sonja muss natürlich immer dumme Kommentare abgeben, die Schlimmes zur Folge haben. Rita, meine „Erzfeindin", ist verhältnismäßig zurückhaltend und ist teilweise sogar für mein Lustempfinden da gewesen, als sie zum Beispiel gezielt an meiner Perle gerubbelt hat. Monique ist sehr still, jedoch hat sie mich schon mehrmals wenigstens ansatzweise vor Schlimmeren bewahrt.
    
    Und Gunnar? Der ist wie immer. Wieder zurück am Pool, wieder mit dem Glas in der Hand und den Blick auf den Ärschen der Mädels kleben. Fickbereit und immer für einen Spaß zu haben, auch wenn der nun wohl oft auf meine Kosten gehen wird in Zukunft. Na ja, er ...
    ... muss ja vor den anderen Mädels als Hahn-im-Korb gut dastehen, da sie ja auch in seinen Augen alles potenzielle ´Ficken´ sind.
    
    "Pauliiiinee..." Rita säuselt zuckersüß meine Namen und das kann nichts Gutes bedeuten. "... wir haben dir auch was zum Trinken mitgebracht." Sie zerrt mir Gunnars nassen Shorts-Knebel aus dem Mund, in den ich mich immer noch verbissen habe. Inzwischen sind die anderen mit ihren erfrischenden Mischgetränken auch wieder bei uns, begleiten mich, als sie mich taumelig zum Pool führen, ich mich auf den Rasen neben den Marmorplatten dort im Schatten des Sonnenschirmes hinknien darf und gucken mich abschätzig und begutachtend an.
    
    Rita hat mit Hilfe von Gunnar dafür gesorgt, dass wir inzwischen draußen am Pool Musik haben und mit dem Alkohol im Blut tanzen die Mädels ein wenig herum.
    
    Natürlich sind immer noch alle nackt, bis auf das Bauch- und Fuß Kettchen, dass sich inzwischen Rita um die Taille angezogen hat, aber das zählt glaube ich nicht. Ebenso wenig wie mein Halsband aus rosa Leder. Ich werde eine gewisse Zeit wieder in Ruhe gelassen und man überlegt scheinbar leise, was man nun so alles mit mir heute noch anstellen könnte. Umso mehr Zeit vergeht, desto angeheitert werden die Mädels und das ist nicht gut für mich. Monique kommt zu mir und begutachtet fachmännisch, quasi als Krankenschwester-Praktikantin und Tochter einer Krankenhaus-Ärztin, meine lila Striemen auf der Unterseite meines Gesäuges,... ähem auf meiner Brust, die mir Petra großzügig ...
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