Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zusammen, betäuben und berauschen mich.
Doch Petra lässt mir keine wirkliche Zeit für solche rauschhaften Betrachtungen und schon gar nicht zur Erholung. In der Zwischenzeit, während die anderen am Pool weiter die Getränke genießen und nun zuschauen, hat sie schon wieder in eine Tüte am Schuppen gegriffen und ein paar Wäscheklammern aus buntem Plastik hervorgeholt. Nun, mit Klammern hatte ich ja schon meine Erfahrungen gemacht, trotzdem zucke ich zusammen und brülle geknebelt, als Petra die Klammern an meinen nach unten zeigenden Nippeln ansetzt, denn sie lässt die Klammern einfach los, sodass sie sich mit Wucht sich an und in ihrem Ziel mit blitzend grellem Schmerzreiz festbeißen. Weitere Klammern klippt sie danach auch, wählerisch die Stellen suchend, an meinen dick gewordenen wülstigen Schamlippen, erst links, dann rechts an. Zuerst sind die Impulse vom Setzen der Klammern eher wie Stiche, aber dann, nachdem ich mich nicht mehr zappelnd aufbäume in meiner Lage, geht von den Klammern auch nur noch ein zusätzlicher dumpfer Dauerschmerz aus, der irgendwie nur unangenehm ist, aber die Schmerzen durchs Schlagen auf die Sklaventitten und vom Dehnen bei Fisten vorhin verstärken.
Gefühlte Ewigkeiten lässt mich Petra so hängen. Sie spielt mit den Klammern herum, um den Schmerz immer länger lebendig zu halten und genießt sehr mein geknebeltes Stöhnen und Wimmern und wie ich mich sinnlos vergeblich schüttelnd und schaudernd in meiner Fesselung kopfüber bewege, wenn sie es gut ...
... anstellt. Ich versuche, den dumpfen Schmerzen irgendwie weg zu atmen, bin darin aber auch nicht besonders erfolgreich. Petra ist von der Wirkung dieser improvisierten Konstruktion begeistert und fragt Gunnar über ihre Schulter hinweg, ob er ihr nicht auch eine entsprechende Vorrichtung in ihrem Zimmer einbauen könnte, falls ich mal bei ihr zuhause zu Besuch ware. Was mit Flaschenzügen vielleicht, damit man mich leicht in so eine Position bekäme. Ich vermute, es ist die Aussicht auf die versprochene Belohnung, dass Gunnar sofort zusagt. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte und ich das Gefühl habe, dass ich über kurz oder lang sicher in eine tiefe Ohnmacht fallen könnte, lässt mich Petra mit Hilfe von Gunnar wieder runter. Sie löst meine Fesseln und ich kann mich endlich wieder etwas mehr so strecken, wie mein Körper es verlangt und nicht die Fesseln. Dann löst sie die Schlaufen an den vorher hochgezogenen Füssen und auch die Fesseln an den Händen am Kopfende des Tisches.
Sonja gesellt sich zu ihr und Gunnar und wartet eine Weile, bis ich mich von der unbequemen Lage erholt habe, das Blut wieder vom Kopf in den Körper hinabströmt und meine Knöchel und mein Handgelenk wieder einigermaßen einsatzbereit sind. Dann entfernt sie die Klammern an meinen Schamlippen, schön langsam, immer eine nach der anderen. Sobald eine Klammer jeweils ab ist, schießt das Blut wieder an die malträtierte Stelle und die stichartigen Schmerzen, die ich schon fast ...