1. Erlaubnis erteilt


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... Vergnügen bringen.
    
    "Das heißt", fragte Silke nach, "Du erteilst mir die Erlaubnis?" "Erlaubnis erteilt!" Silkes Augen glänzten. Sie küsste mich noch einmal verlangend, dann klatschte sie Peter ab, und Babsi wechselte wieder zu mir.
    
    Im Wohnzimmer waren Dagmar und Hans unverändert miteinander beschäftigt, als wir vier von der Tanzfläche zurückkehrten. Hans hatte die Träger ihres Badeanzugs inzwischen gänzlich abgestreift und Dagmar saß barbusig auf seinem Schoß. Sein Hemd hatte sie inzwischen auch aufgeknöpft.
    
    Im Wohnzimmer stand auch noch eine Chaiselongue, dorthin bugsierte ich Babsi. Peter und Silke kehrten zurück zu ihrer Couch. Hans hatte unzweifelhaft seine Finger in der Möse von Dagmar vergraben. Die beiden wechselten auf eine kleine, zweisitzige Bank, die normalerweise ebenfalls im Esszimmer steht.
    
    Ich wunderte mich über mich selbst, und ich wunderte mich über meine Frau Silke. Nicht daß wir besonders prüde sind, wir beide flirten auch gerne, aber das hier war schon eine andere Hausnummer. Hätte es was geändert, wenn ich nicht gesagt hätte, "Erlaubnis erteilt"? Im Fasching ist alles erlaubt! Nicht umsonst steigt die Zahl der Geburten neun Monate später wenig überraschend an.
    
    Und dann war da ja auch noch Babsi. Sie lehnte sich auf der Chaiselongue mit dem Oberkörper zurück auf den schrägen Teil der Lehne. Ihre großen Titten fielen leicht zur Seite auseinander. Ihre schwarzen Nahtstrümpfe unter dem kurzen Lederrock sprangen mich nahezu an. Dort oberhalb des ...
    ... Endes der Strümpfe wartete ein Sündenpfuhl auf mich. Meine rechte Hand griff sich eine ihrer Milchtaschen und knetete sie. Meine linke Hand wanderte zwischen ihren Oberschenkeln immer weiter hinauf. Ich war am Slip angekommen.
    
    Auf der Couch sah ich, wie Silke kurz ihren Hintern anhob und ihren Slip auszog. Das war so etwas wie das Signal, "Feuer frei!". Auch Peter sah das genauso. Ich beobachtete, wie seine Hand genau dorthin langte, wo sonst meine Hand hinlangt.
    
    Hans war inzwischen nicht untätig. Er hatte Dagmar den Badeanzug ganz und gar ausgezogen. Sie saß nun völlig nackt neben ihm. Sie beeilte sich, auch ihn zu entkleiden. Mitten im Wohnzimmer saß die Gastgeberin mit einem Gast nackt auf einer Bank im Beisein von zwei weiteren Paaren. Allerdings hatten wir, die beiden anderen Paare, nur wenig Zeit, diese beiden zu beobachten. Wir waren selbst viel zu beschäftigt.
    
    Auch ich zog Babsi nun ihren Slip aus. Das Beispiel meiner Frau ließ mich nicht kalt, und es animierte mich sogar. Babsi hatte nichts andres zu tun, als mich nackig zu machen.
    
    Silke folgte dem Beispiel von Babsi, und schon saß Peter nackt neben ihr. Peter und ich sorgten nun auch noch dafür, daß beide Frauen ihre Röcke fallen ließen. Jetzt waren es drei komplett nackte Paare in einem gutbürgerlichen Wohnzimmer. Stimmt nicht, Silke und Babsi hatten immer noch ihre Strapse und ihre Strümpfe an. Aber die hinderten nun wirklich nicht.
    
    Ich erinnerte mich an meine jungen Jahre, als ich mal einen Vierer ...
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