1. Erlaubnis erteilt


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... gemeinsam mit einem Freund, seiner und meiner Freundin gemacht hatte. Damals waren wir jung, ungebunden und immer geil. Die Mädchen waren nicht anders drauf. Ich hätte nicht geglaubt, sowas noch mal im fortgeschrittenen Alter zu erleben. Und jetzt waren es drei Paare, die ihre Geilheit gemeinsam auslebten. Der Fasching macht's möglich.
    
    Das Faszinierende war diese völlige Zügellosigkeit, die uns sechs erfasst hatte. Wir würden gleich im Mix vögeln alle gemeinsam, und jeder konnte den anderen zusehen. Alles fand im gleichen Raum statt. Keiner war dem anderen gram, es war nur Sex. Langsam verstand ich, was Fasching bedeutet oder bedeuten kann.
    
    Babsi lehnte immer noch an der Lehne der Chaiselongue. Ihre Füße standen leicht schräg davor auf dem Boden. Ich hob ihr das der Sitzfläche zugeneigte Bein an und stellte es auf die Sitzfläche. Damit öffnete ich ihr Lustzentrum für mich. Weit gespreizt präsentierte sich mir ihre Möse. Mit einem Bein kniete ich mich auf den Fußboden, das andere Knie und meinen Unterschenkel ließ ich auf der Sitzfläche ruhen.
    
    Mit je zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen. Jetzt hatte meine Zunge freien Zugang zu ihrer Lustspalte. Sie war schon erregt, wie ich feststellte. Alles war feucht. Ich mag diesen Geruch, wenn eine Frau nicht mehr die Kontrolle hat über ihren Unterleib. Und ich mag diesen Geschmack, wenn ihre Säfte anfangen, auszuströmen.
    
    Auf der kleinen Bank bemerkte ich, wie Hans mich bei Dagmar kopierte. Er kniete sich vor ihr hin ...
    ... und drückte ihre Beine auseinander. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.
    
    Auch Peter legte jetzt Silke mit dem Rücken auf die Sitzfläche der Couch. Er hockte sich vor ihre geöffneten Schenkel und seine Hände spielten in ihrer Liebesspalte. Dann steckte er ihr einen seiner feuchten Finger in den Mund und ließ sie ihn ablecken. Sie sog dran, wie an einem strammen Schwanz. Er küsste sie und arbeitete sich mit seiner Zunge weiter runter zu ihrer Ehespalte.
    
    Babsi wurde immer unruhiger, je mehr meine Zunge in ihr immer tiefer leckte. Ich berührte auch schon mal kurz ihre Klit, aber nur kurz. Sie sollte betteln, endlich gefickt zu werden.
    
    Hans war da offenbar weniger zurückhaltend. Dagmar schrie ihn fast an: "Mach endlich!" Er war der erste von uns dreien, der seinen gespannten Hahn kniend von vorne in ihre Fotze rammte.
    
    Peter ließ sich Zeit. Er reizte Silke unaufhörlich und, man kann fast sagen, ohne Erbarmen. Sie wimmerte, sie jammerte, es schüttelte sie vor Lust und Gier. Sein steifer Schwanz zielte genau dahin, wo sie ihn erwartete, aber er tat ihr nicht den Gefallen.
    
    Babsi war soweit. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, sie griff sich selbst an ihre Möse. "Wenn Du es nicht machst, mache ich es mir selbst", drohte sie. Ich umfasste ihre beiden Arme an den Handgelenken und streckte sie über die Lehne hinter ihr. Dadurch präsentierten sich mir ihre Lustballons noch plastischer. Ich legte mich auf sie und rieb meinen Stab auf ihrer Fickritze. Sie wurde fast ...
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